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Anschaffung von Opern, Musikstücken und Schauspielen, Austausch von Stücken zwischen verschiedenen Theaterintendanzen sowie Eingabe einzelner Personen im Jahr 1842
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Anschaffung von Opern, Musikstücken und Schauspielen, Austausch von Stücken zwischen verschiedenen Theaterintendanzen sowie Eingabe einzelner Personen im Jahr 1842
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 18 I Kgl. Hoftheater Stuttgart
Kgl. Hoftheater Stuttgart >> 3. Künstlerischer Betrieb des Theaters >> 3.3 Anschaffung und Ausleihe von Opern, Schauspielen und Musikstücken 1802 - 1846
1830, 1833, 1835-1842
Enthält v.a.: Angebote von Beidtel, Stuttgart/Brunn in Mähren; Berger, Altötting, 1841/42; J.A. Blume, Frankfurt, 1840-42; Eduard Boas, Landsberg a.d.W.; Braun v. Braunthal, Dresden, Stuttgart, 1839, 1840, 1842; Daxenberger, München, 1841/42; Ludwig Eichler, Berlin, 1841/42; W. Friedrich, Hamburg; August Haake, Oldenburg; Haring, Meiningen; Dr. Klein, Berlin; Julius Koffka, Leipzig; Amalie Krafft, Aschaffenburg; Lampel, München; le Mort, Berlin; Pietro Mechetti, Kunst- und Musikalienhandlung, Wien; Rudolph Mettler, Hamburg; Joseph Netzerl, Wien; Oberndörfer, München; v. Oefele, Regensburg, 1833, 1835, 1842; Rieger, Buchhandlung, Wesel; Herald Rosenskjou, Jena; Alexander Rost, Jena; B. Schott's Söhne, Mainz, 1830, 1835 - 1842; J. K. v. Train, Karthaus bei Regensburg; Dr. Werner, Münster; Karl Winkler, Dresden; Wolff, Berlin, 1835 - 1842; Carl Zulehner junior, Mainz; Bitte von Wolff um Mitteilungen über das laufende Theatergeschehen; Überlassung von Donizettis Oper "Die Regimentstochter" an die Intendanz in Karlsruhe
Darin: Subskriptionsanzeige für die Zeitschrift "Reinische Thalia", herausgegeben von Dr. Reifferscheid, Druck und Verlag: Carl Rathmann, Köln, 1842, (Druck); Theaterzettel der Königlichen Schauspiele zu den Stücken "Onkel und Neffe" und "Vor hundert Jahren", 19. März 1838, Berlin; "Prospectus des allgemeinen artistischen und literarischen Bureau's in Frankfurt am Main" (Druck), Edw. Hartenfels, Juli 1841
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.