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Mittlere Alb und Albuch bis zur Donau mit ihren Zuflüssen aus Oberschwaben
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 7 Nachlass Johann Majer, Pfarrer und Kartograph
Nachlass Johann Majer, Pfarrer und Kartograph >> Schwäbische Alb
Ausführlicher Titel: [Forstkarte der mittleren Alb zwischen Fils, Brenz und Donau samt deren rechten Nebenflüssen]
Federzeichnung mit Bleistifteinträgen, unvollendet / Berge teils in Schraffen, teils in Maulwurfshaufen-Manier, Wälder z.T. nur durch Umrandung angedeutet, z.T. als Baumgruppen ausgeführt / Gitternetz, die einzelnen Quadrate und Ziffern ungleichmäßig / dargestellt sollten die Forste des genannten Gebiets werden, doch ist die Karte nicht fertiggestellt worden, die Wälder sind nur an einzelen wenigen Stellen mit Tusche ausgeführt, sonst nur in Umrandung und mit Bleistift / die einzelnen Waldparzellen sind mit Nummern versehen / eingetragen sind sonst nur Wasserläufe und Siedlungen, bisweilen sind Straßen und Grenzen angedeutet / Beschriftung unvollständig, ebenso die Bearbeitung ungleichmäßig
52 x 57 (Höhe x Breite); Trägerformat: 54,7 x 61,3 cm, aufgezogen: 58 x 66,2 cm (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Johann Majer
Karten und Pläne
Schaden: leicht stockfleckig, auf Leinwand aufgezogen (1967)
Originalmaßstab: Linearmaßstab: 9.000 Passus geometrici = 15,2 cm, eingezeichnet auch Transversalmaßstab
Maßstab: ca. 1 : 90.000
Karte war auf 2 Bogen Papier mit anderen Entwürfen Majers aufgeklebt und wurde 1967 abgelöst
Albuch
Blaubeuren UL
Brenz (Fluss)
Donau
Drackenstein GP
Eislingen/Fils GP
Erbach UL
Gnannenweiler : Steinheim am Albuch HDH
Gosbach : Bad Ditzenbach GP
Grünbach : Donzdorf GP
Gundelfingen an der Donau DLG
Günzburg GZ
Heidenheim an der Brenz HDH
Laichingen UL
Oberkirchberg : Illerkirchberg UL
Oggenhausen : Heidenheim an der Brenz HDH
Pappelau : Blaubeuren UL
Schlat GP
Schwäbische Alb
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 3.0 Deutschland