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. Erbschaftssachen der Fürstin Sophie Luise v. Öttingen: Band 4
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 17 Kinder Landgraf Ludwigs VI. (außer Ludwig VII. und Ernst Ludwig) >> 17.15 Sophie Luise (Darmstadt 6.7.1670 - Oettingen 2.6.1758) >> . Erbschaftssachen der Fürstin Sophie Luise v. Öttingen
1772-1782
Enthält u.a.: Verzeichnis von Akten und Dokumenten aus dem Nachlass der Grafen v. Oettingen-Wallerstein
Enthält u.a.: Fortsetzung und Revision des Verfahrens vor dem Reichshofrat zu Wien zwischen Hessen-Darmstadt und Oettingen-Wallerstein über ausstehende Zahlungen
Enthält u.a.: Berichte des Gottlieb Lyncker, des Reichshofratsagenten v. Haffner und des Reichshofratsagenten v. Reck über das Verfahren aus Wien
Enthält u.a.: Aushandlung eines Vergleichs
Enthält u.a.: Rechtsgutachten
Enthält u.a.: Reichshofratsakten
Enthält u.a.: Vergleichsvertrag
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Luise (Oettingen, Fürstin)
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Lyncker, Gottlieb
Vermerke: Deskriptoren: Reck, Johann Gottfried v.
Vermerke: Deskriptoren: Haffner, Joachim Christoph v.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.