Jörg Wernczhuser übergibt dem Vater seiner Ehefrau Veronika Weckerlerin, dem Pfleger zu Geislingen (Gyslingen) Enderis Weckerlin, seinen freien Hof in Jebenhausen zu Eigentum, den er von seinem verstorbenen Vater Wernher Wernczhuser geerbt hat. Der Schwiegervater hat dem Aussteller Geld geliehen; der Hof diente zur Widerlage an seine Ehefrau, was trotz der Übergabe bestehen bleibt. Anwesend sind Junker Wolfgang von Asch sowie Vogt und Gericht zu Geislingen. Der Aussteller hat die Richter zu Geislingen Ludwig Schöferlin und Lorenz (Lourencz) Moerdlin gebeten, ihre Siegel anzuhängen.