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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1961
Enthält: für Fritz Baldauf, Gerhard Albrecht, Herbert von Beckerath, Engelbert Bernauer, Wolfgang Bernhardt, Armin Berthold, Christoph Böcker, Götz von Kraushaar, Klaus-Dieter Dahmen, Klaus Ludwig Diemer, Sait Dilik, Klaus Carlmann Dorneich, Wolfgang Fitzen, Bernhard Friedmann, Alexander Gramlich, Reinhard Granderath, Axel Granitza, Peter Häberle, William Hess, Heinz Hilpert, Konrad Huber, Martin Ohaeri Ijere, Heinz Jordan, Werner Kalb, Theodor Karg, Hermann Kaz, Victorium Klostermann (hc), Hans Kollmar, Karl Krimmel, Klaus Kröger, Georg Lang, Adolf Laufs, Barbara Lehmann, Hans Heinrich Mahnke, Paul-Dieter Mehrle, Wolfgang Meyer, Walter Mussler, Mustafa Sami Onursal, Thomas Oppermann, Hans-Dieter Renning, Reante Rohde, Iohanni Rothfels (hc), Dieter Rummler, Peter Schaal, Uli Schaefferer, Wolf-Erich Schede, Arthur von Schneider, Maria Melitte Schöpf, Ivo von Schwartz, Hertha Siemering, Wolfgang Spannagel, Hans Jochen Stetter, Ruth Stilz, Gans-Günter Sulimma, Hans Erich Troje, Kaya Türker, Eliseus Viegas et Vales und Turan Yazici
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.