Johann Waldbott von Bassenheim (Waltpott vonn Bassenheim) quittiert Kurfürst Philipp von der Pfalz die Bezahlung von 680 oberländisch-rheinischen Gulden in Gold. Dieser hat der Fürst persönlich und im Namen seines Sohnes, Pfalzgraf Ludwig, an Johann als Hauptmann und seinen Reitern (reutern) als Schadensersatz für erlittene Kriegsschäden und Sold entrichtet, wie es beide Pfalzgrafen laut ihrer Briefe schuldig waren. Johann quittiert beiden Pfalzgrafen die Summe als Hauptmann auch im Namen seiner Reiter.