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Rechnungslegung und Inventarisierung des gräflich-diezischen Besitzes
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 4 Landgraf Philipps zweite Gemahlin Margarethe von der Saale (1522 - Spangenberg 6.7.1566) und ihre Kinder
1552, 1570-1577
Enthält u.a.: Abschied zu Ziegenhain, 1570 April 21: Besichtigung und Inventarisierung der gräflich-diezischen Kisten (Original und Kopie)
Enthält u.a.: Abschied zu Ulrichstein über die Rechnungslegung der gräflich-diezischen Ämter, 1572 Juli 29
Enthält u.a.: Verzeichnis der Archivalien, die 1577 März 11 den gräflich-diezischen Kisten entnommen wurden (Original und Kopie)
Enthält u.a.: Verzeichnisse des Inventars des Kastens der Grafen v. Diez, 1570 und 1577
Enthält u.a.: Quittung der Gräfin Margarethe zu Eberstein über den Empfang von 14.000 fl. (beglaubigte Kopie)
Enthält u.a.: Schuldverschreibung der Stadt Nürnberg über 16.000 fl. zahlbar an Landgraf Philipp 1552 März 22 (beglaubigte Kopie)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ziegenhain
Vermerke: Deskriptoren: Ulrichstein
Vermerke: Deskriptoren: Eberstein, Margarethe Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Nürnberg
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Diez (Grafen)
74 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.