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Lippe gegen Holstein bzw. Grafen von Sintzendorf betreffend die Holsteinschen Testamenta
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 891 "An Des Heyl. Röm. Reichs Chur-Fürsten und Stände wohlgeordnete Herren Räthe/ Bott- schafften und Gesandte/ Dienstliches Memorial Der Gräflichen Lippischen Abgesandten. In causa Des Hochgebohrnen Graffen und Herrn/ Herrn Hermann Adolphens Graffen and Edlen Herrn zur Lippe u. Contra Den Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn Philips Ludwigen, Hertzogen zu Hollstein/Schleßwig u. Erben zu Norwegen u. und folgends den Hochgebohrnen Graffen und Herrn/Herrn Georgen Ludwigen Graffen zu Stintzendorff & Kayserl. HoffCammer Praesidenten &c. Et vice VERSA ANNEXIS Indiculo Responsionum ex Actis desumptarum, Extractibus Protocolli, Decretis, Mandatis, specie Facti & Copia Exceptionum contra Mandatum poenale, de extradendis Bonis in praetenso Testamento relictis &c. Pro MAIORI Informatione."; Deduktion 892 "Des Heyl. Römischen Reichs Chur-Fürsten und Ständen zu gegenwärtigem Reichs-Convent Höchst und Hochansehnliche gevollmächtigte Räthe/ Bottschafften und Gesandten/ Hochwürdige/Hoch-und Wohlgebohrne, Hoch- und WohlEdle/Gestrenge Veste und Hochgelahrte/ Fürsichtige/Hoch-und Wohlweise/Gnädige/ Hoch- und sonders geehrte Herrn. Graf zur Lippe contra Herzog von Holstein"
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Archivreferenz: Rekurs RH (1659)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.