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2. März 1976-1. Feb. 2005
Enthält: Jacqueline J. Goodnow (betr. Fachbeirat der MPG, Forschungsbereich "Distributive Justice of Work"), 1989-1990.- Doris Wallace (betr. Howard Gruber), 2002-2005.- Daniel Hart (betr. Beteiligung am Projekt "Individuelle Entwicklung und soziale Struktur" (IESS), Beitragskollaboration "The Influence of Social Class and Community Size on Children's Self-Concept"), 1983-1995.- William Damon (betr. Daniel Hart), 1982-1983.- Judith Torney-Purta, 1983.- Harvard University (betr. Associate in Education Harvard), 1983.- Lawrence Kohlberg (betr. Stufentheorie der Moralentwicklung, Associate in Education Havard Graduate School of Education, IESS-Projekt), 1978-1985.- Ann Higgens, 1984, 1988.- Frank S. Kessel (betr. Publikation Educational Researcher; AERA Convention; Manuskript zum Houston-Symposium IV), 1983-1986.- William Bevan (betr. "Notes Toward a History of Cognitive Psychology"), 1985.- Robert Le Vine (betr. Forschungsvorhaben Harvard Graduate School of Education), 1979-1980.- Marc Lewis (betr. Cognitive development), 1995-1996.- Marcus Lieberman (betr. Visting Scholar Center for Moral Education), 1979.- Lewis P. Lipsitt (betr. Child Behavior and Development Letter), 1989.- Eleanor E. Maccoby, 1992.- Harry McGurk (betr. ISSBD), 1985.- Hazel Marcus, 1993.- John A. Meacham, 1980.- Walter Mischel, 1989-1996.- Frank B. Murray, 1980, 1986.- Willis F. Overton (betr. Handbook of Child Psychology, Review Developmental Psychology), 1980, 1996-1997.- Kathy Paget (betr. IESS), 1984.- Ross D. Parke, 1989.- Juan Pascual-Leone, 1989.- Bill Puka (betr. Human Development), 1987-1992.- Robert Selman (betr. Ringberg- Konferenz, IESS), 1976-2003.- Leon Eisenberg, 1991.- Erla Kristjansdottir, 1983.- John T. Hammack, 1982.- Dennis Shirley (betr. OSO, Politics of Progressive Education, Paul Geheeb-Sammelband), -1985-1997. Hella Beister, 1994.- Karin Ongaro, 1986.- Linda McNeil, 1991.- Angela von der Lippe, 1991.- Allan Matusow, 1991.- Bettina Druschke, 1990.- Linda Howe, 1990..- Rick A. Shewder, 1996.- Irvin Sigel (betr. JAPD), 1976-1991.- Rodney R. Cocking, 1994.- Alan Sroufe, 1980-1992.- Milton Schwebel, 1986.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.