Heinrich Herr zu Gera bestätigt, daß Bischof Albrecht zu Bamberg ein Eheverlöbnis vermittelt hat zwischen Johanns, Grafen zu Wertheim, ehelicher Tochter Margreth und seinem ältesten Sohn Heinrich nach Wortlaut von III-IV, A52 (1412 August 30), und daß Graf Johann ihm nach Wortlaut des Briefes Genüge geleistet hat. Als Gewähr für Einhaltung seines Versprechens stellt er folgende Bürgen, die bei Nichtleistung auf Mahnung innerhalb 8 Tagen, die Grafen und Herren 2 Knechte und 4 Pferde, die Ritter oder Knechte 2 Knechte und 2 Pferde, nach Bamberg oder Coburg ins Einlager in ein ihnen bestimmtes Wirtshaus senden sollen; Graf Friedrich von Heimberg, Wilhelm Graf zu Orlamunde, Herr zu Lauwenstein, Heinrich Herr zu Pläwen, Hans Röder, Ritter gesessen zu Purn, Arnold Blanckenberger, gesessen zu Harra, Wetzil von Grefindorff, gesessen zu Lesten, Hartman von Holbach zum Eichetts gesessen, Heintz Röder gesessen zu Barn, Heinrich von Hayn zu Wischols gesessen, Jan vom Berge zu Syram gesessen, Hans Röder zu Pell gesessen und Ulrich Lack gesessen zu Gerlstorff.