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Reichsbruderrat
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5.1 Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes), 703 Fasc. 2
703 Fasc. 1
5.1 Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes) Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes)
Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes) >> Sammlung Präsidium der Deutschen Evangelischen Kirche
1934 - 1935
Enthält: Der Präses der Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche, Rundbriefe Nr. 17 - 53 (Nr. 52 und 53 in je 2 Ex.) betr. / enth. u.a. Zweite Tagung der Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche am 19./20.10.1934 in Dahlem (Nr. 22 vom 3.11.1934), Ein Wort zum Bußtag und Totensonntag (Nr. 24 vom 23.11.1934), Ansprache des vorläufigen Kirchenregiments der Deutschen Evangelischen Kirche "Grußwort der Vorläufigen Kirchenregierung der Deutschen Evangelischen Kirche", Ein Brief der Landeskirchenführer an den Reichsinnenminister (Nr. 25 vom 10.12.1934), Die Aufgaben der Bekenntnissynode, Antworten an den Reichsbischof, zwei Schreiben des Vorläufigen Kirchenregiments, Kundgebung des Bruderrates der Altpreußischen Union, Verlautbarung zu der vom Reichs- und Landesbischof Müller angekündigten Rückbildung der Verwaltungsorganisation der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union, Äußerung zur Rechtslage der Deutschen Evangelischen Kirche aus Anlass der Bekanntmachung des Reichsbischofs vom 27.11.1934 (Nr. 26 vom 18.12.1934), Zur Frage des Eides - Erklärung des Reichskirchenregiments, Erklärung des Reformierten Bundes (zur Eidesfrage), Der "Fall" Karl Barth (Nr. 27 vom 22.12.1934), Noch einmal: Zur Eidesfrage (Schreiben von K. Barth an den Rektor der Universität Bonn vom 18.12.1934), Nochmaliges Schreiben des Vorläufigen Kirchenregiments an den Reichsinnenminister (Nr. 28 vom 4.1.1935), Saarabstimmung (Nr. 29 vom 10.1.1935), "Rüstwoche der Bekennenden Kirche" in Bad Oeynhausen vom 14. - 17. Januar 1935 (Nr. 30 vom 24.1.1935), Partei und Nationalsozialistischer-Lehrerbund über die Zugehörigkeit zur Bekennenden Kirche (Nr. 31 vom 1.2.1935), Tag der Deutschen Evangelischen Kirche in Augsburg am 27. Jan. 1935, Stellungnahme zum Fall Karl Barth (Nr. 33 vom 17.2.1935), Tagung der Bekenntnissynode der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union in Berlin-Dahlem am 4. und 5. März 1935, Zwei Aufrufe der Vorläufigen Leitung, Freizeit der westfälischen Bruderschaft der Hilfsprediger und Vikare vom 19. bis 22. Febr. in Bethel, "Absetzung" des Landesbischofs D. Marahrens (Nr. 35 vom 10.3.1935), Reichsminister Dr. Frick zur Kirchenfrage, Der Reichsbischof verliert den Prozess gegen die Vorläufige Leitung (vgl. Rundbrief Nr. 43) (Nr. 36 vom 20.3.1935), Zweite freie reformierte Synode (26. - 28. März in Siegen) (Nr. 38 vom 20.3.1935), 4. Tagung der Ev. Bekenntnissynode im Rheinland am 28. April 1935, Gerichtsurteile Nr. 40 vom 16.5.1935), Entschließung des Lutherischen Rates auf seiner Tagung am 9. April (Nr. 41 vom 2.6.1935), Entschließung des Lutherischen Rates auf seiner Tagung am 9. April (Nr. 41 vom 2.6.1935), Die dritte Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche (Nr. 42 vom 21.6.1935), Beschlüsse der Bekenntnissynode zu Augsburg, Der Reichsbischof verliert auch die Berufungsverhandlung in seinem Prozeß gegen die Vorläufige Leitung (vgl. Rundbrief Nr. 36), Die Zurruhesetzung Karl Barths und die Eidesfrage (Nr. 43 vom 28.6.1935), Zum Weggang Karl Barths nach Basel (Nr. 44 vom 14.7.1935), Arbeit und Aufgabe der Bekennenden Gemeinde (Nr. 45 vom 21.7.1935), Christliche Erziehung (Nr. 46 vom 1.8.1935), Eingabe des altpreußischen Rates (an Reichsminister Kerrl) (Nr. 49 vom 15.9.1935), Die Finanzen der Kirche (Nr. 50 vom 25.9.1935), Gesetz zur Sicherung der Deutschen Evangelischen Kirche vom 24. Sept. 1935 (Nr. 51 vom 6.10.1935), Die erste Verordnung des Reichsministers Kerrl zur Durchfuhrung des Gesetzes zur Sicherung der Deutschen Evangelischen Kirche vom 3. Okt. 1935, Die dritte Bekenntnissynode der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union vom 23. bis 26. Sept. 1935 in Berlin-Steglitz, Zur Eidesfrage (Eine Erklärung der Bekennenden Kirche vom 27.9.1935) (Nr. 52 vom 16.10.1935), Warum auch heute noch Altes Testament?(von Lic. Hellbardt, Wuppertal-Elberfeld), Bildung des Reichskirchenausschusses und des preußischen Landeskirchenausschusses, Aufruf des Reichskirchenausschusses und des Landeskirchenausschusses für die Evangelische Kirche der Altpreußischen Union, Rede des Reichsministers Kerrl (Nr. 53 vom 30.10.1935)
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.