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Journal über alle zur Akademie der Künste gebrachten Kunstsachen
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Preußische Akademie der Künste >> 07. Verwaltungsangelegenheiten sächlicher Art >> 07.11. Inventare der Kunstsammlung und der Bibliothek
1817 - 1848
Enthält: "Journal über alle zur Akademie der Künste gebrachten Kunstsachen, sie mögen der Akademie verbleiben oder nicht." Eingangsjournal für Bücher und Kunstwerke, chronologisch gereiht, zum Teil mit Signaturangabe. Enthält u.a.: - Chr. D. Rauch, drei Gipse: Porträt der Konprinzessin im Profil; bittender Knabe mit Schale; Kopf der Flora, 1836 ,S. 191 - Büste Ludwig Tieck von Friedrich Tieck, Schenkung von F. Tieck an die Akademie, Mai 1837, S. 205 - Porträt Karl Philipp Moritz von Rehberg, Übereignung durch das Kultusministerium, Aug. 1839, S. 238 - Neger aus Dufour, Gipsabguss, Schenkung von Schadow, 1840, S. 241 - Kauf der beiden Ölgemälde von Anton Graff: Chodowiecki, Chodowieckis Frau, 1840, S. 248 - Übergabe der Skizzenbücher von Blechen an die Akademie, 1841, S. 254 - Gipsbüste von FW IV, Geschenk von Rauch, Juni 1841, S. 257 - Bericht von Schadow über die Veranstaltung Lebender Bilder, 5. Mai 1843, S. 278 - Bacchuskopf aus dem Besitz von Talleyrand, 23. März 1844, S. 287 - Gipsabguß der Minerva, Geschenk von Olfers, 30. März 1844, S. 291f. - Büste Baron von Clodt, Geschenk von Rauch, 13. Jul 1844, S. 291 - Radierung von Busse, Geschenk des Künstlers. 28. Sept. 1844, S. 294 - Torsi, übergeben von Sasse, 25. Jan. 1845, S. 298 - Pastelle von Dora Stock, Kopien nach Guercino und Rembrandt, 7.Juni 1845, S. 305 - Pferdekopf, Studie für die Tierklasse, Geschenk von Rauch, 1. Nov. 1845, S. 308 - fünf Akte und eine Gewandfigur, Material für die erste Klasse der Zeichenschule, Geschenk von Schadow, 14. März 1846, S. 313 - Gipsabguß eines Rehbocks, 25. Apr. 1846, S. 314 - Achill mit dem weinenden Scamander kämpfend, Zeichnung von Erdmann Hummel, 2. Mai 1846, S. 316 - Friedrich II. und seine Schwestern, Stich von E. Eichens, 20. Juni 1846, S. 316 - Kopf eines jungen Rehs, Adlerklauen, Gips, o.A., 20. Juni 1846, S. 316 - Das Palmenhaus, Litho nach Blechen von Tempeltey, 18. Juni 1846, S. 319 - Abguß einer antiken Minerva, Geschenk von Schadow, 15. Aug. 1846, S. 320 - Jentzen, zwei Lithos nach Bendemann und Hasenclever, 20. März 1847, S. 327 - drei Aquarelle nach Deckengemälden von Guglielmi, 17. Jiuni 1847 S. 329 - Anton Graff, Bildnis Hofrat von Mecheln, Kauf von Hoppe, 10. Juli 1847, S. 330 - Blatt von Ternite (aus Herculaneum-Mappe), 3. Nov. 1847, S. 335 - Maske des Großen Kurfürsten, Geschenk von Schadow, 4. Dez. 1847, S. 335 - Gipsabgüsse von Extremitäten, Gipsformer Müller, 3. Juni 1848, S. 339
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.