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Bischof Wulbrand von Minden gestattet die Klosterverlegung gleichfalls und entschädigt den Dompropst Erich von Hoya, der auf das Kollationsrecht von St. Simeon verzichtet, mit dem Kollationsrecht in Getelenburg (Jetenburg, aufgegangen in Bückeburg, Kr. Schaumburg). Johannes Kerkhof, Propst zu St. Martini (und in dieser Funktion zuständiger Archidiakon), ordinarius v. St. Simeonis, Heinrich Brandis, rector St. Simeonis, stimmen bei.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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