König Sigmund bestätigt dem Kloster Frauenalb alle diesem von Kaisern, Königen, Fürsten, Herren und frommen Christen erteilten Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Güter und Gewohnheiten, insbesondere auch den Besitz der von der Äbtissin Margarethe von Eberstein innegehabten Wälder.