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23. Okt. 1963-14. Juni 2011
Enthält: Hans Oberlaender, 1965.- zero one film GmbH (betr. Filmprojekt OSO), 2011.- Alexander Priebe , 2010.- Thomas Deecke, 2010.- Margarita Kaufmann (betr. Missbrauchsfälle OSO), 2010.- Andreas Huckele, Robert Ladiges u. Oliver Kreidl (betr. Missbrauchsfälle OSO), 2010.- Meto Salijevic, 2006-2009.- Hans-Jochem von Uslar (betr. OSO), 2009-2010.- Odenwaldschule e.V. (betr. Missbrauchsfälle OSO), 2000- 2006.- Fritz Oser (betr. Wiss. Austausch u.a. über Beitragspublikationen u. Workshops), 1982-2005.- Roland Reichenbach, 2000.- Susanne Gutknecht, 1997.- Ulrich Oevermann, 1965.- Manfred Rathgeber (betr. OSO), 2006-2007.- Roland Reichwein, 1966, 1989.- Regine Reichwein, 1987.- Thorwald Risler (betr. Curriculum-Forschung), 1970.- Friedrich Rosenkranz, 1982.- Ilse Rosenkranz, 1964.- Elisabeth Ruks, 1997. Arthur Samuel, 1964.- Steinar Sigurjonsson, 1969.- Hans-Ludwig Spohr, 2005.- Reinhard Spree, 2007.- Bogdan Suchodolski (betr. Konferenzteilnahme u. Beitragspublikation bei PAIDEIA), 1968-1970.- Nils-Eric Svensson, 1964-1968.- Eskil Björklund, 1967.- Wolfgang Schiffling (betr. Ausarbeitung Kunst u. Austellungskonzepte), 1996-2002.- Gershon Scholem, 1979.- Georg Schottmayer (betr. Zuweisung von Mitteln der Volkswagenstiftung) , 1971.- Günther Schreiner (betr. Ruf an Universität Göttingen für "Schul- und Unterrichtsforschung"), 1974.- Christian Schütze (betr. Stellungnahme für SZ zu Vulkanausbruch in Island), 1973..- Gesine Schwan (betr. Konferenz "Kompetenzen für die Zivilgesellschaft", Antrag "EPIIC-Projekt"), 1993-2005.- Stiftung "Brandenburger Tor" und Monika Grütters (betr. Vertragsunterlagen zur Beratertätigkeit), 1998-2004.- Janet Alvarado, 2002.- Der Tagesspiegel und Uwe Schlitt (betr. Kritik an Glosse "Bekenntniszwang"), 1996.- Jacob Taubes, 1966.- Manfred Teschner, 1964.- David Thomas, 1969.- Hanns Ullrich, 1973- 1975.- Susanne Thurn, 2003.- Landesregierung Baden-Württemberg (betr. Ulmer Erklärung zur berufsbezogenen Gymnasiallehrer-Ausbildung), 2001.- Senat Universität Potsdam (betr. Empfehlung zum Aufbau des Fachbereichs Psychologie an Universität Potsdam), 1992.- Jochen Uslar-Gleichen, 1963-1967, 1987.- Johann Jacobs Stiftung (betr. Konferenzschrift zum Verbund Selbstwirksamer Schulen), 1996.- VG Wort, 2009.- Rudolf Vierhaus, 1982, 1992.- Thordur Vigfusson, 1968.- Eva Miller (betr. TV-Sendung "Moralische Entwicklung"), 2004.- Klaus Weidauer, 1967.- Carl C. Weizsäcker, 1972.- Carl F. Weizsäcker (betr. Tod Gershom Scholem), 1982.- Franz E. Weinert (betr. Wiss. und organisatorischer Austausch), 1990-1999. Sabine Maasen, 1998.- Wolfgang Prinz, 1995.- Anna Weinert, 1998.- Marius Weiß, 2010.- Carl F. Weizsäcker (betr. Stellungnahme VDW zu Regime der griechischen Obristen), 1967-1968.- Konrad Müller (betr. Projektförderung durch Werner-Reimers-Stiftung), 1970-1975.- Peter Laudan (betr. Projektförderung durch Werner-Reimers-Stiftung), 1964.- Jürgen Wickert (betr. Wiss. und persönlicher Austausch), 1965-2009.- Theodor Wilhelm, 1964.- Wissenschaftskolleg zu Berlin (betr. Empfehlungschreiben für Fellowships), 1983-1993.- Wolf Lepenies, 1987, 1993.- Joachim Nettelbeck, 1983-1992.- Maria Zier, 2007.- Rita Süssmuth (betr. Vertragsunterlagen zur Förderung durch Yehudi Menuhin Stiftung), 2011.- Winfried Kneip (betr. Yehudi Menuhin Stiftung), 2006.- Hans F. Zacher (betr. Gründung des deutsch-französischen Zentrums für sozialwissenschaftliche Forschung), 2006.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.