Ulrich der Angelberger bekundet, dass ihm und seinen fünf Söhnen der Weinzehnt zu Oberndorf, den bereits sein Vater Eberhart 60 Jahre lang besaß und er selbst nun 30 Jahre innehat, in der Vergangenheit von zwei Äbten verliehen worden war. Der gegenwärtige Abt [Albert], der den Weinzehnt gerne abgelöst hätte, hatte ihm sein Mannlehen verweigert und Kaiser Ludwig und seinen Viztum Friedrich den Achdorffer angerufen, auf dessen Entscheidung hin musste der Abt ihn schließlich belehnen. S=A?