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Die Verwaltung der neuwürttembergischen Landesteile, insbesondere die Berichte der Oberlandesregierung in Ellwangen (Ostalbkreis) und der Stabsamtmänner über Gefälle, Kapitalien, Gülten und Zehnten, die Österreich in diesen Gebieten besitzt
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Die Verwaltung der neuwürttembergischen Landesteile, insbesondere die Berichte der Oberlandesregierung in Ellwangen (Ostalbkreis) und der Stabsamtmänner über Gefälle, Kapitalien, Gülten und Zehnten, die Österreich in diesen Gebieten besitzt
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Geheimer Rat I
Geheimer Rat I >> 3. Staatsgebiet, Verfassung, Landstände
1802-1806
Enthält u. a.: Tabelle der österreichischen Gefälle in der Landvogtei Rottweil 1804; Bildung der Oberlandesregierung zu Ellwangen durch Dekrete vom 08.12.1802 und 14.02.1803, insbesondere die Benennung der Mitglieder und Beförderung des Geheimen Rats von Normann-Ehrenfels zum dirigierenden Staatsminister der Landesregierung; Forstordnung für die neuen Landesteile vom 01.08.1805
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.