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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Gabelkhofer, Gerlach, Gerhard, Georgii, von Gemmingen und von Gaißberg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1574-1811
Enthält:
Stephanus Gerlach, Dr. theol., Professor in Tübingen, Prorektor
(geb. 26. Dez. 1546, in Knittlingen, gest. 30. Jan. 1614 in Tübingen)
"Oratio Funebris in Obitum ...", gehalten von Matthias Hafenreffer, Dr. theol., Professor in Tübingen
Johann Alexander Cellius, Tübingen 1614
86 S.
Juliana Margaretha Gerlach, geb. Camerer, Ehefrau des M. Elisaeus Gerlach, Pfarrer in Mittelstatt
(geb. 13. Mai 1632 in Reutlingen, gest. 2. März 1703 in Mittelstatt)
"Christliche Betrachtung deß seligen Ruhestands ...", gehalten von M. Johann Andrea Laiblin, Pfarrer in Ofterdingen, am 5. März 1703
Gregorius Kerner, Tübingen
32 S.
Johann Christoph Gerlach, Dr. med., Rats- und Leibmedikus, Land- und Stadtphysikus in Calw
(geb. 2. Okt. 1670 in Unteröwisheim, gest. 25. März 1712 in Calw)
"Der einzig-bewährte Artzt mitten im Tod, ja wider den Tod ...", gehalten von M. Wilhelm Adam Drommer, Spezial-Superintendenten und Stadtpfarrer in Calw, am 28. März 1712
Johann Cunrad Reiß, Tübingen
52 S.
Brigita Gerlach, geb. Schwartz, Ehefrau des Stephanus Gerlach, Dr. theol., Professor und Prorektor der Universität Tübingen
(geb. , gest. März 1603 in Tübingen)
"Leichpredigt ...", gehalten von Johannes Georg Sigwart, Dr. theol. unf Pfarrer in Tübingen, am 10. März 1603
Georg Gruppenbach, Tübingen 1603
25 S.
Hieronymus Gerhard, Dr. jur., Vizekanzler
(geb. 31. Dez. 1518 in Hildesheim, gest. 12. Mai 1574 in Stuttgart)
"Oratio funebris de vita, studiis, moribus, rebus gestis et morte ...", gehalten von M. Georg Liebler, Professor in Tübingen
Georg Gruppenbach, Tübingen 1575
29 S.
Louise Friderike Georgii, geb. Mörike, Ehefrau des Eberhard Friedrich Georgii, Oberjustizrevisionsrat
(geb. 24. Febr. 1762 in Ludwigsburg, gest. 13. Febr. 1811 in Stuttgart)
"Zum Andenken ...", gehalten von ihrem Gatten
Mai 1811
89 S.
Friedrich Ludwig von Gemmingen, Herr auf Guttenberg, Student in Tübingen
(geb. 30. Juli 1744, gest. 22. Jan. 1766 in Tübingen)
"Grundsäze der Weisheit bey der Betrachtung des hinfälligen Lebens der Menschen ...", gehalten von D. Johann Gottlieb Faber, Professor der Theologie, Pastor an der Stiftskirche und Superintendent in Tübingen
Cotta und Reis, Tübingen
31 S.
Eberhard Friedrich Reichsfreiherr von Gemmingen, Lyriker, Komponist und Präsident der württembergischen Regierung
(geb. 5. Nov. 1726 in Heilbronn, gest. 19. Jan. 1791)
"Denkmal des ...", von Regierungsrat Huber
Akademische Buchdruckerei, Stuttgart 1793
38 S. Ludwig Andreas Gauggenmajer, Student, Alumnus des Stipendiums in Tübingen
(geb. 7. April 1687 in Sontheim an der Brenz, gest. 19. März 1708 in Tübingen)
"Der Kinder Gottes zeitliche Thränen-Saat ...", gehalten von M. Wilhelm Adam Drommer, Diakon in Tübingen, am 22. März 1708
Johann Conrad Reiß, Tübingen
58 S.
Johann Sebastian von Geißberg (Gaissberg) auf Schnait, Herr zu Schbeck und Kleinbottwar, kaiserlicher Rat
(geb. 1. Aug. 1655, gest. 23. Febr. 1713 in Kleinbottwar)
"Die beste Mittel eine wahre zufriedenheit unserer Seelen im Lben, Leyden und Sterben zu erlangen. ...", gehalten von Martin Wieland, Pfarrer in KLeinbottwar, am 2. März 1713
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
88 S.
Eberhard Ernst von Gaißberg auf Schnait und Hohenstein
(geb. 31. Mai 1650 in Schnaid, gest. 2. März 1696 in Stuttgart)
"Süsse Todes Vorstellung, ...", gehalten von M. Elias Zeutter, Pfarrer zu Hofen und Hohenstein, am 8. März 1696 in Hohenstein
Paul Treu, Stuttgart
40 S.
Antonia Johanna Sibylla von Gaißberg, geb. von Kaltental, Hofmeisterin der Herzogin von Württemberg, Witwe des Johann Heinrich von Gaißberg, Oberrat und Hofgerichtsassessor
(geb. , gest. 19. Juni 1705)
"Das seelige Abscheiden ...", gehalten von M. Johann Kaiser, Inforamtore, am 23. Juni 1705 in Schöckingen
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart 1705
4 S.
Anna von Gaißberg, geb. Steck, Otto Leonhard Freiherr von Gaißberg (Geißberg), Hofmeister
(geb. 1545, gest. 30. März 1613 in Stuttgart)
"Ein christliche Leich-Predigt ...", gehalten von M. Christopherus Veyhl, Prediger zu St. Leonhard, am 3. April 1613 in der Spitalkirche in Stuttgart
Joahnn Weyrich Rößlin, Stuttgart 1613
S. 1.3, 22-27
Oswald Gabelkhofer, Dr. med., Hofmedikus und Historiker
(geb. 3. Sept. 1539 in Memmingen, gest. 31. Dez. 1616 in Stuttgart)
"Leuchpredigt ...", gehalten von Erasmus Grüninger, Rat und Propst zu Stuttgart, am 2. Jan. 1617 in St. Leonhard in Stuttgart
Dieterich Werlin, Tübingen 1617
27 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.