Die Verordneten der Landschaft des Erzherzogtums Österreichs unter der Enns, welche angesichts der hohen Kriegskosten insgesamt 600.000 Gulden für die Grenzverteidigung bewilligt haben, wofür den oberen drei Ständen künftig ein Drittel der Landessteuer oder doppelten Gült zusteht, die sie auch ad particulares veräußern dürfen, verkaufen dem Kloster Seeon seine Anteile aus den österreichischen Besitzungen in Höhe von 112 Gulden zwei Schillingen und zehn Pfennigen. S1: Abt Raimund v. Kloster Altenburg, S2: Abt Sebastian v. Schottenkloster in Wien, S3: Christoph Ferdinand von Rappach, S4: Heinrich Frhr. v. Hohenfeld, S5: Ernst Constantin Grundmann v. Falkenberg, S6: Franz v. Wellenstein