Hans und Mertin von Heßberg (Hespurg), sowie Margret und Dorothea, Geschwister, ihre eheliche Wirtinnen, verkaufen dem festen Knecht Eberhart von Grumbach, ihrem Schwager und Vetter, ihren Anteil am See zu Buch (Buech) oberhalb des Dorfs mit allen Zubehörden, ihren Anteil am dortigen Gericht sowie ihren Anteil an den Gütern zu Buch und alle dazugehörigen Gülten und Zinsen an Korn-, Hafer-, Pfenniggülten, Hühnern und Öl, Häusern, Höfen und Scheunen, Hofstätten, Gärten, Wiesen, Wald, Wasser, Wunnen und Weiden, so wie diese ihr verst. Schwieger und ihre verst. Mutter innegehabt und an sie vererbt haben, um 200 Gulden Landeswährung zu Franken. Als Bürgen setzen sie Erkinger von Seinsheim (Sawnsheim) zu Wiesenbronn (Wysentbrun) und Stephan Zollner von der Hallburg (Zoller zu Halberg) ein.