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Erziehung der Kinder der Landgrafen Ernst Ludwig und Ludwig VIII.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 20 Kinder des Landgrafen Ernst Ludwig (außer Ludwig VIII.) >> 20.1 Generalia
1695-1698, 1706, 1727-1729
Enthält u.a.: Instruktionen über die Erziehung der Söhne des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Anfragen über die Erziehung der Prinzen in Gießen
Enthält u.a.: Übertragung einer Professorenstelle zu Gießen auf den Erzieher der Prinezn Karl Wilhelm und Franz Ernst, Johann Jakob Wieger
Enthält u.a.: Suche nach Lehrern für die Kinder des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Empfehlung eines BUches des Pierre van der Aa
Enthält u.a.: Anweisung über die Prüfung der Kinder des Landgrafen Ludwig VIII.
Enthält u.a.: Bewerbungsschreiben von Informatoren
Darin auch: Anzeige eines Buches des Pierre van der Aa ('Thesaurus Antiquitatum Historiarum Italiae, Neapolis, Siciliae, Sardiniae, Corsicae, Melitae'), 1728 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Wieger, Johann Jakob
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Franz Ernst (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Karl Wilhelm (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Gießen:Universität
Vermerke: Deskriptoren: Aa, Pierre van der
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.