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. 1603: August-September 1603
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Enthält u.a.: Gefangenschaft des Heinrich Held in Driedorf
Enthält u.a.: Heilbrunnenkur des Dietrich Holtz in Schweich bei Trier
Enthält u.a.: Berichterstattung aus dem Militärlager an der Hochstraße
Enthält u.a.: Aufenthalt des Grafen Johann VIII. (von Nassau-Siegen) in Italien
Enthält u.a.: Berichrerstattung aus Wien, Antwerpen und Köln
Enthält u.a.: Tod des Grafen Heinrich von Ortenburg
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Friedrich Loscher um Aufnahme in nassauische Dienste
Enthält u.a.: Anfertigung einer Kutsche für Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Tod des Konrad von Pappenheim
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Johann VII. (von Nassau-Siegen) mit Margarethe von Schleswig-Holstein-Sonderburg
Enthält u.a.: Krankheit des Dr. Schoren
Enthält u.a.: Kriegsführung gegen das Osmanische Reich
Enthält u.a.: Entsetzung von Ostende
Enthält u.a.: Belagerung von 's-Hertogenbosch
Enthält u.a.: Finanzielle Unterstützung des Handwerkslehrling Johann Gertner aus Dillenburg in Heidelberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wilhelm von Wied, Dietrich Holtz, Johann von Glauburg, Georg von Ortenburg, Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Otto Holtz, Graf Wilhelm von Solms, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Martin Naurath, Fürst Ludwig von Anhalt, Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach, Philipp Engel, Herzog Christian von Holstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.