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Bewilligung von Unterstützungen an Eleven, Schüler und angehende Künstler
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Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1-5). Unterstützung von Kunststudenten und jungen Künstlern, Gesuche und Bewilligungen; Weiterleitung der an das Kultusministerium gerichteten Gesuche an die Akademie; Gutachtliche Äußerungen der Akademie, Mitteilungen der Akademie an das Kultusministerium über die für eine Unterstützung vorgeschlagenen Künstler. Max Hartmann mit Befürwortung von Prof. Pohlke (Bl. 7-9, 18f., 24f., 31); Adolph Treidler (Bl. 10f., 14, 32f., 40, 57, 59, 63f.); Bildhauer Friedrich Reusch (Bl. 12f.); Maler August Röhling (Bl. 15-17, 34f., 141-147, 155, 160f.); Porträt- und Genremaler C. Schollmeyer (Bl. 20f.); Richard Neumann (Bl. 22f.); Bildhauer Gerhard Noack mit Gutachten von Prof. Pohlke (Bl. 26-30); Franz Schroeder (Bl. 36, 39); Eleve Franz Skarbina, Dankschreiben des Vaters F. Skarbina (Bl. 38, 53); Edmund Blume (Bl. 41, 48, 51, 84, 86, 162-165, 221-223, 234); Hugo Mühle, Emil Eyrich (Bl. 42, 53); Maler Maximilian Rendschmidt (Bl. 43, 47); Bildhauer Carl Röhling (Bl. 44-46, 50, 52, 91, 94, 191, 205); Emil Wilhelm Borchmann (Bl. 49); Joseph Kostka (Bl. 53); Desiderius Kleefeldt (Bl. 54-56, 58-60, 62, 104, 106-108, 129, 131f.); Felix Zöpke (Bl. 61, 66-68); Maler Rudolph Weber (Bl. 69-72); Hugo Barthels (Bl. 73f.); Eugène Challier (Bl. 75-79) mit Gutachten von Th. Hosemann (Bl. 75), Zeugnis des Lehrers Westphal (Bl. 77), Zeugnis der Französischen Knabenschule (Bl. 78); Oscar Schmidt (Bl. 80, 83); Hugo Herb, Franz Herb (Bl. 82); Paul Linke (Bl. 85, 87f., 99, 139, 201, 203, 232, 245f.); Sophie Pietzcker (Bl. 89, 92, 98); Jacob Rösgen (Bl. 90, 93); Emil Steiner (Bl. 95-97); Bildhauer Robert Meyerheim (Bl. 101, 109f., 117, 123, 198, 204, 206-208); Eduard Stützel (Bl. 103, 113, 116, 176-178); Bildhauer Caspar v. Reth (Vonreth) mit Gutachten von Sützer (Bl. 105, 133-138, 194-197, 214, 243); Moritz Castan (Bl. 111); C. Leube (Bl. 114f.); Carl Hohe, mit Verzeichnis der von ihm angefertigten Bilder (Bl. 118f.); Bildhauer Paul Otto (Bl. 121f., 130); Carl Radke (Bl. 124-127) mit Befürwortung von C. Domschke und Pohlke (Bl. 125f., 192f.); Maler Wilhelm Hasemann (Bl. 128, 183-185, 244, 250f.); Hermann Ehrentraut (Bl. 148, 157, 160, 183-185); Wilhelm Martin (Bl. 149, 158, 160, 185f., 249); Richard Soeborg (Bl. 150, 159f., 183, 185); Adolph Lehmann mit Gutachten von Pohlke, Carl Domschke und Eduard Holbein (Bl. 151-154, 156, 187-190); Paul Schirmer (Bl. 166-172); Hugo Calgan (Bl. 173f.); Otto Riesch (Bl. 180-182); Carl Wendling (Bl. 200, 202); Bildhauer Hermann Zembsch (Bl. 209, 213, 220, 236, 239); August Flockmann (Bl. 210-212, 240, 252f.); Hermann Lichtenberg (Bl. 216-219); Thaddaeus Hundt (Bl. 224, 231); Karl Voigt (Bl. 225, 230); Carl Wendling (Bl. 226, 233, 247); Paul Binder (Bl. 227-229, 237f.); Franz Lange (Bl. 235, 248); Carsten Dinnsen (Bl. 241f.); Hugo Untiedt (Bl. 254-256); Heinrich Herzig (Bl. 257-259); C. Rohrbeck (Bl. 260f.); Hans Meyer (Bl. 262); Joseph Krane (Bl. 263-271); Antonie Ohlert mit Befürwortung von Marie Weber (Bl. 271-275); Theobald Günther (Bl. 276f., 289-292); Hermann Schmiechen mit Zeugnissen des Landrats von Neumarkt (Bl. 278-288); Eugen Börmel (Boermel) mit Befürwortung von Anton v. Werner (Bl. 293-295); Emil Palm, Heinrich Dietrichs, Bildhauer Paul Heisler mit Befürwortung von Anton v. Werner (Bl. 296-299).
300 Bl. Microfilm/-fiche: 0501
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 13 - Nr. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.