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"Die Emscher"; "Die schöne Zeit im Krieg"
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Michael Klaus >> 01. Werke >> 01.05. Film, Fernsehen
ca. 2007
Enthält: u.a. Ideenskizze für ein multimediales Theaterstück / für einen Kinofilm mit Geschichten aus dem Ruhrgebiet, Typoskript, 3 S.; Geschichten: "Im Auto", "Auf dem Friedhof", "Franks elterliche Wohnung", "Krankenhaus", "Straße im waldreichen Sauerland", "Hörsaal", "Nach der Entdeckung des toten Vaters", "Tauben", "Stupsnase", Typoskripte, 21 S.; "Die Emscher. Die schöne Zeit im Krieg. Josefine Carree", Typoskript, 9 S. [Lebensgeschichte der Josefine Winkelmann, geb. Carree, Mutter des Regisseurs Adolf Winkelmann], mit Fotografien; "Die schöne Zeit im Krieg", Aufzeichnungen zur Lebensgeschichte J. Carree / Ideenskizze für eine Verfilmung, Typoskript, 14 S.; "Die Emscher", Textbuch in 31 Geschichten / Szenen, Typoskript, 84 S., 18.08.2007; Korrespondenz mit Prof. Adolf Winkelmann, Winkelmann Filmproduktion, Dortmund, 2007; weitere Geschichten / Szenen, u.a.: "Die Emscher. Theo und das Lesen", "Die Emscher. Weiteres von Theo", "Die Emscher. Am Wasser. Volksjustiz 1 - 3", "Die Emscher. Träubchen", "Die Emscher. You are my sunshine", "Die Emscher. Zwischenspiele mit Theo", "Die Emscher. Verlobungskaffee", "Die Emscher. Scheiterhaufen", "Trauerschnäpper", "Mäxchen", "Tod eines Indianers", "Matratzenparty", "Mokka", Typoskripte, ca. 90 S.; Geschichten aus dem "Archiv": "Am Meer", "Es begab sich", "Glückauf-Kampfbahn", "Stadt Blauweiß", "Training", "Erdbeben", "Euer Heiligkeit", "Kneipentour", "Die Tür", Typoskripte, ca. 25 S.; Materialsammlung zum Leben an Ruhr und Emscher
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.