Georg Schmid, Fürstenbergischer Untertan und Wirt in Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass er seine drei Selden in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] seinem Lehnsherren Alfons Schad von Mittelbiberach aufgegeben hat. Dieser hat ihm erlaubt, sein neuerbautes Wohnhaus in Ringingen mit allem Zubehör an den Schadischen Schultheißen und Untertanen Georg Sommer zu verkaufen. Von dem Kaufpreis in Höhe von 270 Gulden hat er 150 Gulden bar erhalten. Der Rest geht zur Begleichung von Schulden an Alfons Schad.