St. Sorel stellt unter Benutzung der Sainte-Claire-Devilleschen Beobachtungen (von 1866) durch Anrühren von gebrannter Magnesia mit Chlormagnesium in ähnlicher Weise wie seinen als Eisenkitt und Zahnfüllung benutzten Chlorzinkzement einen Magnesiazement her, dem man, ohne ihn in seiner Haltbarkeit zu beeinträchtigen, bis 20% Sand, Kalkstein oder ähnliche Stoffe beifügen kann