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Testament der Jungfer Elisabeth Bocholts, vom 7. Juli 1633, verkündet am 23. Juli 1633.
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Enthält: Als Erbin wird eingesetzt Elisabeth, Tochter der Eheleute Wilbrandt Koster und Enniken Bocholts. Vermächtnisse erhalten 1. Hille, Frau Stabträger (Staffdregger) Wenmar Wischman, 2. ihre Mödder Elisabeth Viffhus, 3. Gertrud und Ilian Viffhus, 4. ihr Vetter Philipp Bocholt, 5. Marke Berteling, Frau Johan Westken, und Enniken Berteling, Witwe Christian Voss, 6. Katharina Schencking zu Altenberge, an Jürgen von Notuln bespadet[?], 7. Herman Schencking in Altenberge, 8. Gertrud, Enniken, Maria und Johan, Kinder des + Herman Schreiber, 9. Vikar Gort Herding, 10. ihr Bruder Henrich Bocholt, Kameral, 11. Wilhelm Bocholt, anders genannt Wilhelm Philipps in Middelburg in Zeeland (Middelborg in Seeland), 12. Glasmacher Johan Westeken und Philipp Luterman. Er hat eine Forderung an Bartold Gisking. Das Testament wird errichtet im Hause des Vikars Henrich von Wulfen am Aegidiikirchhof. Zeugen: Henrich von Erden und Johan Udeman. Von Rats wegen: Lic. Johan Alers.