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"Gestaltung der Oberstadt durch das Stadtplanungsamt Siegen".
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Karten und Pläne >> 2. Detailpläne des Siegener Stadtgebiets >> Stadtplanung
1949
Begleittext: Stadtplanungsamt im Jahr 1949 zur Umgestaltung der Oberstadt
Nr. 1: Stadt Siegen, Oberstadt; Obere Kölner Straße, Schulplatz und Poststraße (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 2: Verbreiterung der Marburger Straße; Stellungnahme des Bauausschusses zu dem Gutachten der Prof. Schmitthenner und Offenberg; Marburger Straße und Oberstraße (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 3: Bebauungsplan Kölnertor - Sandstraße (Siegbrücke bis Hindenburgbrücke); Straßeneinzeichnung sowie Gebäudestrukturen
Nr. 4: Bebauungsplan Kölnertor - Sandstraße (Siegbrücke bis Hindenburgbrücke); Koblenzer Straße, Bahnhofstraße, Obergraben, Kölner Tor, Sandstraße, Einzeichnung von Pflanzen und Gebäudestrukturen
Nr. 5: Stadt Siegen, Oberstadt; Kornmarkt, Pfarrstraße, Neumarkt (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 6: Stadt Siegen, Oberstadt; Kölnerstraße (Nordseite), Markt (Nordseite) (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 7: Stadt Siegen, Oberstadt; Klubbebauung (Ansichten (Nordansicht, Westansicht, Südansicht, Ostansicht) auf den Klub sowie die Nikolaikirche )
Nr. 8: Stadt Siegen, Oberstadt; Löhrstraße (Westseite); Löhrstraße (Oststraße) (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 9: Stadt Siegen, Oberstadt; Straßenquerschnitte, Bauhöhen, Bautiefen (Angaben zu Straßenquerschnitte sowie den Bauhöhen und Bautiefen der alten und neuen Straßenansichten (Kornmarkt, Untere Kölnerstraße, Obere Kölnerstraße, Löhrstraße, Marburgerstraße, Markt))
Nr. 10: Stadt Siegen, Aufbauplan; Kölnertor (Nordseite), Sandstraße (Nordansicht von Kölnertor bis Hindenburgbrücke, Bahnhofstraße (Ostansicht), Hindenburgbrücke (Westansicht) (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 11: Stadt Siegen, Oberstadt; Hundgasse (Südansicht), Poststraße (Südansicht) (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
Nr. 12: Stadt Siegen, Löhrstraße; Vorschlag zur Fassadenumgestaltung (Haus Friseurmeisters Karl Weber)
Nr. 13: Fassadenwettbewerb Altstadt Siegen (Angaben zu Fassaden der Altstadt (Marburger Straße, Löhrstraße, Nebenstraße, Kölner Straße))
Nr. 14: Stadt Siegen, Oberstadt; Marburger Straße (Südseite), Marburger Straße (Norseite) (inkl. Erfassung der Eigentümer/Bewohner der jeweiligen Straßenansicht)
14 Pläne
Die 14 Pläne sind durchgehend mit den Zahlen 1 bis 14 nummeriert. Aus der beigefügten Datei gehen weitere detaillierte Angaben zu den Plänen und zu den entsprechenden Angaben zu Eigentümer/Bewohner der Straßenansichten hervor.
Karten / Pläne
Ort: Siegen
Maßstab: 1:250, 1:500
Anzahl: 14 Pläne
Druck / Verlag: o.A.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.