Die beiden Brüder Martin Hans und Fritz von Wiesenbronn (Wiesenbron), die auch Gebhard genannt werden, beurkunden, daß sie Herrn Kunz von Enheim (Ehenheim) genannt von Ochsenfurt und seinen Erben ihren Wein- und Getreidezehnten zu Markelsheim (Marckelsheim), der vom Probst und den Herren des Stifts zum Neumünster (Nüwenmonster) zu Würzburg (Würtzpurg) zu Lehen ist, mit allen Rechten und Einkünften um 132 Rheinischer Gulden (rinischer gulden) verkauft haben.