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31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz, Nr. 2 S/237 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz
31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz >> 1. Stollberg
1933 - 1946
Enthält: Josef Behr, Stollberg, 1937-1940.- Max Bergelt, Stollberg, 1939.- Wilhelm Brückner, Chemnitz, 1942.- Curt Büchner, Chemnitz, 1942.- Alfred Clauß, Stollberg, 1938-1939.- Edmund Dienelt, Stollberg, 1938.- Georg Dude, Stollberg, 1936-1942.- Fritz Eismann, Stollberg, 1945.- Erich Fuchs, Stollberg, 1938-1941.- Eugen H. Gläser, Stollberg, 1943.- Dr. Hauffe, Berlin, 1941-1942.- Albert Hentschel, Stollberg, 1933-1936.- Carl Hermsdorf, Hartmannsdorf, 1942.- Paul Hilbert, Brünlos, 1945.- Ernst Köhler, Thalheim, 1945.- Walter Laffont, Stollberg, 1938-1944.- Erich Leuthold, Stollberg, 1934-1944.- Walter Moll, Chemnitz, 1943-1944.- Willy Maschner, Chemnitz, 1940-1943.- W. Mollien, Chemnitz, 1945.- Johann Müller, Niederwürschnitz, 1939-1941.- Anton Münch, Niederwürschnitz, 1945.- Hermann Oeser, Stollberg, 1934-1945.- Paul Resch, Chemnitz, 1942.- Oscar Richter, Stollberg, 1941-1942.- Emil Sackmann, Schönau, 1943.- Paul Seidel, Neuoelsnitz, 1939-1940.- Walter Seyferth, Oelsnitz, 1943.- Albin Scherfig, Stollberg, 1945.- Clemens Schilbach, Chemnitz, 1946.- Bernhard Schmidt, Stollberg, 1944.- Gustav Schüppel, Stollberg, 1944.- Rudolf Thüringen, Stollberg, 1940.- Hermann Walther, Stollberg, 1942.- Leopold Winkler, Stollberg, 1933-1945.- Richard Wolf, Stollberg, 1933-1938.- Georg Wolter, Chemnitz, 1942-1943.- Curt Zießler, Stollberg, 1939-1944.- Arno Ziller, Stollberg, 1936-1944.
Stollberger Bank AG / SLB, Stollberg
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.