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Korrespondenz der Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk: P bis Sp
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/101 Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag)
Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag) >> Korrespondenz des Landtagspräsidenten
1956-1964
Enthält:
- Rudolf Packmohr, Tübingen: Entlassung aus dem Landespolizeidienst;
- Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Munderkingen, Sauggart: Teilnahme an einer Landtagssitzung zum Lehrerbildungsgesetz;
- Patria-Film, Bietigheim: Werbefilm für das Land Baden-Württemberg;
- Fritz Payer, Stuttgart: Marmorbüste des württembergischen Landtagspräsidenten Friedrich Payer;
- Wilhelmine Paulweber, Heilbronn: Gesetz auf Blindengeld und dessen Beantragung;
- Werner Peterssen, Stade: statistische Angaben zum Landtag und der Regierung;
- Anton Pfeiffer, München: Zusendung der Protokolle mit den Landtagsverhandlungen zum Grundgesetz;
- Chr. Pfeiffer, Stuttgart: Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Befreiung der Grunderwerbsteuer für kirchliche Stellen;
- Robert Pfisterer, Stuttgart-Bad Cannstatt: Fragen zum Lastenausgleichgesetz;
- Der Pflug Zeitschrift des jungen Landvolks, München: Hymne des Landes Baden-Württemberg;
- Pforzheimer Zeitung: Zusammensetzung des Landtags nach Berufen und anwesende Landtagsabgeordnete bei der Verabschiedung der Gemeindeordnung;
- Mathilde Philippi, Mannheim-Feudenheim: Zusendung des 14-Punkte-Programms zur Beseitigung des Lehrermangels an Volks- und Mittelschulen;
- Philologenverband Baden-Württemberg, Stuttgart: Neufestsetzung der Versorgungsbezüge für Leiter an Gymnasien;
- Planungsgemeinschaft östlicher Bodensee-Allgäu, Wangen i. A.: Veröffentlichung der Planungsgruppe für die Landtagsabgeordneten;
- Herbert Poggensee, Karlsruhe: Beschwerde gegen die Vergabe von Bauplätzen in Karlsruhe;
- Politischer Arbeitskreis Oberschulen, Datthausen: Bildung eines Kuratoriums;
- Verwaltung Polizeipräsidium, Stuttgart: Beheizung des Wachraums im Landtagsgebäude;
- Ulf Preuß, Esslingen: Zusendung des Staatshaushaltsplans für den Schulunterricht;
- Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart: Versorgungsangelegenheit Puschadel;
- Ella Qualo, Silberberg: Höhe der Obst- und Mietpreise;
- Gruppe Radwegebau in der Arbeitsgemeinschaft für Verkehrssicherheit, Wuppertal-Elberfeld: Zusendung des Sitzungsplans des Landtags;
- Carl Rapp & Sohn, Untergrombach: Lieferung von Zigarren;
- Rechnungshof Baden-Württemberg, Karlsruhe: Zusendung einer Denkschrift zur Landeshaushaltsrechnung für das Bundesverfassungsgericht;
- Friedrich Reiner, Freiburg i. B.: Gesetzentwürfe zur Raumplanung;
- Kurt Schülbe Reinicke, Santiago: Denkschrift zur Forstwirtschaft;
- Heinz-Joachim Reith, Karlsruhe: Wiederaufbau des evangelischen Kindergartens in der Stefanienstr. 22 in Karlsruhe;
- Renitenz-Theater, Stuttgart: Reduktion des Vergnügungssteuersatzes;
- Ring politischer Jugend Landesausschuss Baden-Württemberg, Stuttgart: Vorbereitungsseminare und Einführungsvorträge vor Fahrten nach Berlin und Eröffnung der Ausstellung "Bürger - Dein Staat - Dein Geld";
- Bundesvereinigung der Rückerstattungsgeschädigten e.V., Oppenheim: Abgeltung der Rückerstattungsschäden;
- Marlies Salzwedel, Ebnat: Zusendung einer Liste der Minister mit Lebenslauf;
- Friedrich Schäfer, Unterensingen: Verabschiedung des Gesetzentwurfs zum Artikel 131 des Grundgesetzes;
- Scheerer, Tempelhof: Kauf eines Rembrandt Bildes für den Landtag;
- Werner Schewitz, Weinheim: Zusendung eines Fotos des Gebäudes des Badischen Landtags;
- Schill, Freiburg i. B.: Berücksichtigung der hohen Michsammelstellenkosten bei rechtlichen Regelungen;
- Karl Schindler, Rosenheim: Vorschlag zum Fall des ungarischen Desserteurs Györfi;
- Carl Schließmann, Schwäbisch Hall: geologisches Landesmuseum;
- Fritz Schmid, Stuttgart: Kritik an der Arbeit der Wiedergutmachungsbehörde;
- Karl Schmid, Stuttgart: Verlängerung des Neckars bis in die Innenstadt Stuttgarts;
- Rudolf Schmid, Hüttisheim: Zusendung von Drucksachen zu Erziehungsbeihilfen für Schüler;
- Heimold Schneider, Bruchsal: rechtliche Regelung zu Kunst an öffentlichen Bauvorhaben;
- Jakob Schneider, Waldenbuch: Zusendung des Wahlergebnisses zum 3. Landtag;
- Helene Schoettle, Stuttgart: Dankesschreiben; - Schulheim Marienpflege, Ellwangen: Erhöhung des Staatsbeitrag zur Errichtung von Schulgebäuden;
- Otto Schultz, Esslingen: Behandlung der Frieda Engelfried bei Ihrer Arbeit als Hausgehilfin in einem Altersheim;
- Fritz Schulze, Heidelberg: Modellentwurf des Landespressegesetzes des Deutschen Presserats und Stellungnahme des Bundesverbands der Deutschen Zeitungsverleger;
- Wolfgang Schwabe, Bonn: Rundschreiben zur Bildung eines Arbeitskreises zum Thema Fremdenverkehr für die Landtagsabgeordneten;
- Schwäbischer Heimatbund e.V., Stuttgart: gesetzlicher Schutz von Bau- und Bodendenkmalen;
- Amtsgericht Radolfzell: Petition des Pius Schwanz aus Istein wegen ungerechter Behandlung der Familie seiner Bruders Josef Schwanz;
- Ernst Schwarz, Mannheim-Käfertal: Anrechnung von Polizeireservedienst auf die Dienstzeit bei Beamten;
- Ludwig Seiterich, Konstanz: Zusendung einer Denkschrift zum Ausbau des Hochrheins zur Großschifffahrtsstraße und die Reinhaltung des Bodensees;
- Technische Hochschule Darmstadt Lehrstuhl II für Wissenschaftliche Politik: Zusendung des Handbuchs des 2. Landtags von Baden-Württemberg;
- Karl Simpfendörfer, Brettach: Mitwirkung im Landesplanungsrat;
- Sohn, Esslingen-Mettingen: Bilder zur Auswahl für das Landtagsgebäude;
- Spangenberg, Schleswig: Stand des Landesbeamtengesetzes;
- SPD Bezirk Südwest, Haslach: Unterstützung des Antrags zum Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land und der Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten der Landjugend
Bietigheim : Bietigheim-Bissingen LB; Patria-Film
Darmstadt DA; Technische Hochschule
Datthausen : Obermarchtal UL; Politischer Arbeitskreis Oberschulen
Elberfeld : Wuppertal W; Arbeitsgemeinschaft für Verkehrssicherheit
Ellwangen (Jagst) AA; Marienpflege
Haslach im Kinzigtal OG; SPD
Karlsruhe KA; Rechnungshof Baden-Württemberg
München M; Zeitschrift "Der Pflug"
Oppenheim MZ; Bundesvereinigung der Rückerstattungsgeschädigten
Pforzheim PF; Pforzheimer Zeitung
Radolfzell am Bodensee KN; Amtsgericht
Sauggart : Uttenweiler BC; Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Munderkingen
Schließmann, Carl
Stuttgart S; Landtag
Stuttgart S; Polizeipräsidium
Stuttgart S; Renitenz-Theater
Stuttgart S; Ring politischer Jugend
Stuttgart S; Schwäbischer Heimatbund
Untergrombach : Bruchsal KA; Carl Rapp & Sohn
Wangen im Allgäu RV; Planungsgemeinschaft östlicher Bodensee-Allgäu
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.