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Stammbuch des Gerhard Becker aus Hoya
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Enthält: Eintrag 9 (pag 7r): Genf, 29.02.1604; Carolus Merescedius aus Düsseldorf, stud. 1594 in Heidelberg und 1600 Marburg; Latein.
Enthält: Eintrag 10 (pag 8r): Verden 12.12.1609; Ludwig Wisenhaver, später Hofrat in Celle; Latein (Ovid); mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 11 (pag 9v): Helmstedt 17.05.1602; Conrad Hildebrand aus Braunschweig, stud. 1593 in Helmstedt, später Bürgermeister in Braunschweig; Latein.
Enthält: Eintrag 12 (pag 10r): Genf 22.04.1604; Petrus Myrschaeus aus Stolp, stud. theol. in Straßburg, später Rektor in Stolp und Kolberg; Latein (Augustinus).
Enthält: Eintrag 13 (pag 11r): Helmstedt 18.08.1597; Georg Fusius aus Schwerin, stud. 1594 in Helmstedt; Griechisch und Latein.
Enthält: Eintrag 14 (pag 12r): Marburg 18.07.1600; Justus Möller aus Bodenbach; Hebräisch und Latein.
Enthält: Eintrag 15 (pag 13r): o. Ort und o. Datum; Theodor Fabricius; Griechisch und Latein.
Enthält: Eintrag 16 (pag 14r): Wathlingen 15.03.1599; Christoph Fink, stud. 1584 Helmstedt; Latein (Xenophanes in Übersetzung).
Enthält: Eintrag 17 (pag 15r): Frankfurt am Main 12.09.1600; Nicolaus List aus Breslau; Latein.
Enthält: Eintrag 18 (pag 16r): Marburg 15.07.1600; Barthold Struve aus Wolfenbüttel, stud. iur. 1600 in Marburg; Latein.
Enthält: Eintrag 19 (pag 17r): Marburg 15.07.1600; Tilmann Struve aus Wolfenbüttel, stud. 1599 in Marburg; Latein.
Enthält: Eintrag 20 (pag 18r): Marburg 17.07.1600; Julius Lautitz aus Wolfenbüttel, stud. iur. 1599 in Marburg und 1602 in Altdorf; Latein (Plautus, Bacchiden).
Enthält: Eintrag 21 (pag 19r): o. Ort 1601; Oloff vom Rad; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 22 (pag 20r): Straßburg 07.06.1603; Johannes Clemens aus Schmalkalden; Latein.
Enthält: Eintrag 23 (pag 21r): Genf 26.10.1603; Friedrich Gottfried Keßler aus Öttingen, stud. iur. 1596 in Jena; Latein und Französisch.
Enthält: Eintrag 24 (pag 23r): Straßburg 24.02.1601; Jürgen von Rade; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 31 (pag 30r): o. Ort und o. Datum; Adelhart Hoen zu Cartyls; Französisch.
Enthält: Eintrag 32 (pag 31r): Helmstedt 03.04.1596; Friedrich Dasypodius, Prof. der Jurisprudenz in Helmstedt; Spanisch; mit abgekürztem Sinnspruch und Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 33 (pag 32r): Zerbst 29.03.1596; Johann Major, ehem. Prof. der Poetik in Wittenberg; Latein (Sir).
Enthält: Eintrag 34 (pag 32v): o. Ort 22.10.1598; Johannes Banchaeus; Latein.
Enthält: Eintrag 35 (pag 33r): Straßburg 23.02.1603; Melchior Junius, Prof. der Rhetorik in Straßburg; Latein.
Enthält: Eintrag 36 (pag 34r): Helmstedt 05.07.1598; Andreas Camerarius aus Breslau, stud. iur. 1593 in Helmstedt; Latein.
Enthält: Eintrag 37 (pag 35r): Helmstedt 05.1602; Johannes Hechenbergius aus Walsrode; Latein und Griechisch.
Enthält: Eintrag 38 (pag 36r): Oppershausen 22.10.1598; Wilhelm von Weihe; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 39 (pag 36v): Straßburg 21.03.1601; Hilmar Ernst von Münchhausen; Latein.
Enthält: Eintrag 40 (pag 36v): Straßburg 21.03.1601; Eberhard Otto von Münchhausen; Latein.
Enthält: Eintrag 41 (pag 41r): Celle 14.05.1599; Eilhard Segebade, Hofprediger in Celle; Latein (1 Tim 1).
Enthält: Eintrag 42 (42r): Genf 03.05.1604; Paul Offredi, Dr. med. 1603 in Basel; Latein (Horaz).
Enthält: Eintrag 43 (43r): Genf 03.05.1604; Lodoica Saracena, Ehefrau des Paul Offredi; Griechisch und Latein.
Enthält: Eintrag 44 (44r): o. Ort 1602; Thomas Franzius aus Magdeburg, stud. iur. 1578 in Helmstedt, später Prof. der Jurisprudenz in Wittenberg und Kanzler in Ostfriesland; Latein.
Enthält: Eintrag 45 (45r): Braunschweig 06.04.1596; Lucas Martini, Superintendent in Braunschweig; Griechisch und Latein.
Enthält: Eintrag 46 (48r): Helmstedt 1596; Andreas Gruphenius, Prof. der Rhetorik in Helmstedt; Latein.
Enthält: Eintrag 47 (49r): Wittenberg 27.03.1596; Aegidius Hunnius, Prof. der Theologie in Wittenberg; Latein (1 Thess 5); mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 48 (pag 50rv): Hohnsleben 18.06.1606; Hieronymus Ludichius, Superintendent in Hohnsleben; Latein (Auslegung zu Joh 3).
Enthält: Eintrag 49 (pag 55r): Straßburg 10.07.1603; Jan Abraham von Salhausen, stud. iur. in Straßburg; Griechisch.
Enthält: Eintrag 50 (pag 57r): o. Ort 14.03.1599; Lambert Heinrich von Dageförde aus Wathlingen; Latein (Terenz).
Enthält: Eintrag 51 (pag 59r): Helmstedt 02.04.1596; Valentin Forster, Prof. der Jurisprudenz in Helmstedt; Latein.
Enthält: Eintrag 52 (pag 60r): Wittenberg 29.03.1596; Valentin Wilhelm Forster aus Marburg, Prof. der Jurisprudenz in Wittenberg; Latein (Seneca) und Deutsch.
Enthält: Eintrag 53 (pag 60v): Goslar 05.1600; Christian Kegel, Dr. iur.; Französisch und Latein.
Enthält: Eintrag 54 (pag 61r): Straßburg 19.03.1601; Stephan Lakenmacher aus Halberstadt; Latein.
Enthält: Eintrag 55 (pag 62r): Celle 13.09.1608; Johann Hillebrand, Dr. iur.; Latein (Cicero, De officiis).
Enthält: Eintrag 56 (pag 63r): Celle 13.09.1608; Erich Hedemann, Dr. iur.; Latein.
Enthält: Eintrag 57 (pag 64r): Marburg 08.1600; Joachim Glumer aus Braunschweig, stud. 1600 in Marburg; Latein (Terenz, Adelphoi).
Enthält: Eintrag 58 (pag 65r): Frankfurt am Main 12.09.1600; Friedrich von Zedlitz (Czedlik) aus Schlesien; Latein.
Enthält: Eintrag 59 (pag 66r): Genf 21.04.1604; Philipp Ludwig von Flehingen; Latein; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 60 (pag 67r): Frankfurt am Main 10.09.1600; Hans von Dorsping; Deutsch.
Enthält: Eintrag 61 (pag 68r): o. Ort 28.03.1596; Friedrich Tileman aus Wittenberg, stud. 1584 in Wittenberg; Griechisch (Pindar, Olympia XII); mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 62 (pag 69r): Genf 30.04.1604; Jaque Lect, Prof. der Jurisprudenz in Genf; Latein (Tertullian).
Enthält: Eintrag 63 (pag 70r): Dresden 24.03.1596; Polycarp Leyser (Lyserus), Hofprediger in Dresden; Latein (1 Tim 3); mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 64 (pag 71r): o. Ort und o. Datum; Johann Zanger, Prof. der Jurisprudenz in Wittenberg; Latein.
Enthält: Eintrag 65 (pag 72r): o. Ort 1603; Henning von Steinberg; Latein (Curtius Rufus).
Enthält: Eintrag 66 (pag 72r): o. Ort 1603; Hilmar von Steinberg; Latein; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 67 (pag 75r): o. Ort und o. Datum; Friedrich von Weihe; Latein.
Enthält: Eintrag 68 (pag 76r): Hoya 26.04.1596; Heinrich Müller, Pastor in Hoya; Latein mit deutscher Übersetzung; mit Nachtrag des Stammbuchhalters.
Enthält: Eintrag 69 (pag 77r): Speyer 11.09.1601; Martin Kühne (Khun), Advokat am Reichskammergericht; Latein (Tryphoninus)
Enthält: Eintrag 70 (pag 78r): Helmstedt 03.04.1596; Caspar Pfaffrad, Prof. der Theologie in Helmstedt; Latein (Ps 36).
Enthält: Eintrag 71 (pag 79r): Straßburg 27.07.1601; Johannes Goeddaeus, Prof. der Jurisprudenz in Marburg; Latein (Seneca, Epistolae 108).
Enthält: Eintrag 72 (pag 81r): Helmstedt 17.08.1597; Conrad von der Aschenburg; Latein (Julius Paulus, Digesten).
Enthält: Eintrag 73 (pag 85v): Brunstein 23.05.1606; Heinrich von Treßkau; Latein.
Enthält: Eintrag 74 (pag 86r): Brunstein 23.05.1606; Henning von der Schulenburg; Latein; mit abgekürztem Sinnspruch.
Index-Gruppe: frei: GND:134234278:Steinberg, Henning von
Index-Gruppe: frei: GND:121697312:Steinberg, Hilmar von
Index-Gruppe: frei: GND:122856473:Vogler, Johann Caspar
Index-Gruppe: frei: GND:120190524:Weihe, Friedrich von
Index-Gruppe: frei: GND:121696308:Wisenhaver, Ludwig
Index-Gruppe: frei: GND:10070882X:Zanger, Johann
Index-Gruppe: frei: GND:1103057936:Zedlitz, Friedrich von
Beschreibung: Format: 104 x 160 mm; im Pappband; 81 handschriftliche Einträge.
Stammbuchhalter: Gerhard Becker aus Hoya, stud. 1593 in Helmstedt.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.