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Besprechungen zu Veröffentlichungen Angelika Jakobs
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1024 Ingrid Kreuzer (Angelika Jakob bei fiktionalen Texten), 1024/166
1024 Ingrid Kreuzer (Angelika Jakob bei fiktionalen Texten) Ingrid Kreuzer (Angelika Jakob bei fiktionalen Texten)
Ingrid Kreuzer (Angelika Jakob bei fiktionalen Texten) >> 04. Sammlungen >> 04.04. Rezeptionszeugnisse
1982 - 1998
Enthält: - Rezensionen zu "Amie", Frankfurt/Main, 1982, u.a. von: Alexander v. Bormann, in: "Deutsche Bücher", Referatenorgan deutschsprachiger Neuerscheinungen, 1/1987; hajo [Pseud.], in: "Siegener Zeitung", 21.01.1983; Käte Hamburger, in: "Stuttgarter Zeitung", 06.10.1982; Ausarbeitung für ein Schülerpraktikum im Fach Deutsch, 1983; - Rezensionen zu "Flieg, Schwesterlein, flieg", Siegen 1984, u.a. von: Ester Knorr-Anders, in: "Die Welt", 22.11.1984; Alexander v. Bormann, in: "Deutsche Bücher", 1/1987; Hannelore Schlaffer, in: "Westermanns Monatshefte", 9/1985; Rolf Wasung, in: "Neue Deutsche Hefte", 2/1986; - Rezensionen zu "Grauer Stein und Gelbe Flügel", Siegen 1986, u.a. von: Herbert Andreas, in: "Neue deutsche Hefte" [H. 195?]; Irmgard Elsner Hunt, in: "Schatzkammer der deutschen Sprache, Dichtung und Geschichte", 1/1988; g.n. [Pseud.], in: "Aufbau", America's only German-Jewish Publication, o.D.; - Rezensionen zu "Die Lady und der Boy", Eggingen 1989, u.a. von: Hans Ester, in: "Deutsche Bücher", 3/1989; Ludger Lütkehaus, in: "Freiburger Universitätsblätter", H. 106, 1989; Lisa Kahn, in: "Schatzkammer [...]", 1/1989; Wolfgang Paulsen, in: "Neue Deutsche Hefte", 2/1989; Vera Lebert-Hinze, in: "Korrespondenz", hrsg. Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, 25.09.1989; Alexander v. Bormann, in: "die horen", 1/1991; - Rezensionen zu "Momentaufnahme. Literatur und Kunst in Siegen heute", Siegen 1989 [darin A. Jakob: "Bettlers Kinder, Müllers Vieh"]; - Rezensionen zu "Rosinas Kostgänger", Eggingen 1991, u.a. von: EL [Pseud.], in: "Flugasche", 1/1992; Irmgard Elsner Hunt, in: "Schatzkammer [...]", 2/1992; Wolfgang Paulsen, in: "Deutsche Bücher", 3/1992; Achim Hahn, Typoskript, o.D.; - Rezensionen zu "Muss wandeln ohne Leuchte [...]", Paderborn 1994, 2. Aufl. 1995, 3. Aufl. Siegen 1997, u.a. von: Margarete Kubelka, in: "Darmstädter Echo", 15.08.1994; Silke Andrea Schuemmer, in: "Der Literat", Fachzeitschrift für Literatur und Kunst, 11/1994; Wolfgang Paulsen, in: "Deutsche Bücher", 1/1994; Ernestine Schlant, in: "World Literature Today", A Literary Quarterly of the University of Oklahoma, Summer 1995; - Rezensionen zu "Labans Lernen. Amie", Paderborn 1995; - Rezensionen zu "Meine Flügel im Rucksack", Paderborn 1996, u.a. von: Wolfgang Paulsen, in: "Deutsche Bücher", Forum für Literatur, 1/1997; - Rezensionen zu "Liebe im falschen Schuh", Paderborn 1997, u.a. von: Albrecht Classen, o.O., o.D.; Liane Dirks, Rundfunkmanuskript, "DeutschlandRadio Kultur", 05.02.1998
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.