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Böll, Heinrich (Bestand)
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Historisches Archiv der Stadt Köln (Archivtektonik) >> Nachlässe und Sammlungen >> Nachlässe, Partei-, Vereins-, Familienarchive >> Buchstabe B
Böll, Heinrich, 1917-1985, Schriftsteller; Enthält u.a.: Manuskripte, Entwürfe, überarbeitete Fassungen, Druckfahnen der veröffentlichten Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörspiele, Features, Hörbilder, Filmexposés, Essays, Rezensionen, Glossen; Entwürfe, unveröffentlichte Werke; Korrespondenz mit der Ehefrau Annemarie Böll, mit Familienangehörigen; Korrespondenz mit: Herbert Achternbusch, Hans Günter Adler, Heinrich Albertz, Jenny Aloni, Franz Alt, Carl Amery, Jean Améry, Alfred Andersch, Heinz Ludwig Arnold, Arnfried Astel, Rudolf Augstein, Ingrid Bachér, Ingeborg Bachmann, Egon Bahr, Wolfgang Bergsdorf, Graf Lennart Bernadotte, Joseph Beuys, Kurt Biedenkopf, Horst Bienek, NY-Times: David Binder, Horst Bingel, Boris Birger, WDR: Klaus von Bismarck, Silvio Blatter, Karola Bloch, Norbert Blüm, Walter Boehlich, Ambros Bor, Jorge Luis Borges, Nicolas Born, Ernest Bornemann, Fritz von Borries, Karl Heinz Böhm, Erich Böhme, Willy Brandt, Rolf Dieter Brinkmann, Anke Brunn, Peter Brückner, Gerd Bucerius, Theo Burauen, Elias Canetti, Italo A. Chiusano, Peter O. Chotjewitz, Ralf Dahrendorf, PEN DDR, Karl Dedecius, F.C. Delius, Eilis Dillon, Walter Dirks, Hilde Domin, Milo Dor, Ariel Dorfmann, Marion Gräfin Dönhoff, Ingeborg Drewitz, Manfred Durzak, Rudi Dutschke, Freimut Duve, Horst Ehmke, Pierre Emmanuel, Bernt Engelmann, Christiane Ensslin, Helmut Ensslin, Hans Magnus Enzensberger, Efi, Etking, Walter Fabian, Valentin Falin, Reinhard Federmann, Inge Feltrinelli, Joachim Fest, Iring Fetscher, Hubert Fichte, Ossip K. Flechtheim, Katharina Focke, Erich Fried, Heinz Friedrich, Dieter Fringeli, Max Frisch, Ulrich Fromm, Franz Fühmann, Max Fürst, Eduardo Galeano, Frank Geerk, Hans Dietrich Genscher, Richard Gerlach, Hermann Glaser, Albrecht Goes, Helmut Gollwitzer, Günter Grass, Martin Gregor-Dellin, Norbert Greinacher, Ulrich Greiwe, HAP Grieshaber, Kurt Gronewold, Johannes Gross, Hans Habe, Kurt Hackenberg, Rudolf Hagelstange, Verlag Peter Hammer, Peter Handke, Ludwig Harig, Klaus Harpprecht, Peter Härtling, Friedrich Heer, Gustav Heinemann, Hilda Heinemann, Gabriele Henkel, Hans Werner Henze, Stephan Hermlin, Horst Herrmann, -Richard Hey, Joe Heydecker, Stefan Heym, Wolfgang Hildesheimer, Eberhard Hilscher, Friedrich Hitzer, Gustav René Hocke, Hilmar Hoffman, Gerd E. Hoffmann, Reinhart Hoffmeister, ZDF: Intendant Holzhamer, Ben Horin, Max Horkheimer, Werner Höfer, Joseph Kardinal Höffner, Walter Höllerer, Klaus Hübner, Ivan Ilitch, Ivan Ivanji, Heike Jaedicke, Janheinz Jahn, Ernst Jandl, Josef W. Janker, Vojtech Jasny, Walter Jens, Ernst Johann, Uwe Johnson, Artur Joseph, Robert Jungk, PEN-DDR: Heinz Kammnitzer, Marie-Luise von Kaschnitz, Erich Kästner, Hans Peter Keller, Hermann Kesten, Hanjo Kesting, Irmgard Keun, Beate Klarsfeld, Ulrich Klug, Albrecht Knaus, Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs Dr. Knoblich, Edvard Kocbek, Thilo Koch, Werner Koch, Wolfgang Koeppen, Eugen Kogon, Pavel Kohout, Leszek Kolakowski, Walter Kolbenhoff, Teddy Kollek, Lew Kopelew, Gustav Korlén, Karl Korn, Jerzy Kosinski, Tomas Kosta, Heinrich Köppler, Henry Kreisch, Hermann Kasack, Ernst Kreuder, Erich Kuby, Milan Kundera, Günter Kunert, Reiner Kunze, Heinrich Kurscheid, Dieter Kühn, Heinz Kühn, Hans Küng, Solange de Lalene, Jack Lang, Dieter Lattmann, Siegfried Lenz, Lernet- Holenia, Reinhard Lettau, Mario Vargas Llosa, Horst Mahler, Hans Maier, Werner Maihofer, Bernhard Malamud, Gabriel Carcia Marquez, Hisako Matsubara, Hans Mayer, Ulrich Märzhäuser, Georg Meistermann, Peter de Mendelsohn, Johann Baptist Metz, Curt Meyer-Clason, Rolf Michaelis, Ivo B. Micheli, Gertraud Middelhauve, Paul Mikat, Arthur Miller, Albrecht Freiherr von Minnegerode, Alexandra von Miquel, J.M. Mitchell, Herbert Mitgang, Alexander Mitscherlich, Reinhard Mohn, Reinhold Neven DuMont, -Alberto Mora-via, Adriaan Morien, Wolfgang Nagel, Henri Nannen, Oskar Negt, Pablo Neruda, Robert Neumann, Wolfgang Neuss, Erik Neutsch, Martin Niemöller, Helga M. Novak, Amos Oz, Ludec Pachmann, Olof Palme, Jiri Pelikan, Aleksander Petrovic, Winfried Pinger (MdB), Vera Piroschkow, Fritz Pleitgen, Dieter Posser, Constantin Post, Hermann Pörzgen, J.B. Priestley, Will Quad-flieg, Fritz J. Raddatz, Karl Rahner, Johannes Rau, Marcel Reich-Ranicki, Horst Eberhard Richter, Hans Werner Richter, Hans Peter Riese, Luise Rinser, Philip Roth, Klaus Rainer Röhl, Peter Rühmkorf, Simone de Beau-voirs, Jean Paul Sartre, Fritz Sänger, Karl Schak, Oswald Schaker, Paul Schallück, Michael Schädlich, Walter Scheel, Maximilian Schell, Helmut Schelsky, Dieter Schinzel, Marie Schlei, Mareike Schleyer, Volker Schlöndorff, Helmut Schmidt, Hermann Schmitt-Vockenhausen, Ernst Schnabel, Romy Schneider, Robert Wolfgang Schnell, Wolfdietrich Schnurre, O.A. Schreiber, Rolf -Schroers, Wolfram Schütte, Hans Schwab-Felisch, MdB: Olaf Schwencke (MdB), Hanna Schygulla, Anna Seghers, Friedrich Freiherr von Sell, Alan Sillitoe, Ignazio Silone, Johannes Mario Simmel, Helmut Simon, Alexander Solschenizyn, Ulrich Sonnemann, Fulbert Steffensky-Dorothee Sölle, SPD-Parteivorstand, Gerold Späth, Manès Sperber, Hilde Spiel, Klaus Staeck, Carola Stern, Jean-Marie Straub, Dietrich Strothmann, Karl Heinz Stroux, Hans Christian Ströbele, Karin Struck, Vilma Sturm, Max Tau, Pavel Tigrid, Elmar Top-hoven, Friedrich Torberg, Thaddäus Troll, Heinrich von Trott, Margarethe von Trotta, Peter Turini, Wilhelm Unger, Siegfried Unseld, Johannes Urzidil, Gertrud -Urzidil, Heinrich Vormweg, Hans van de Waarsenburg, Klaus Wagenbach, Kurt Waldheim, Günter Wallraff, Martin Walser, Peter Wapnewski, Walter Warnach, Herbert Wehner, Peter Weiss, Theodor Weißenborn, Richard von Weizäcker, Dieter Wellershoff, Wolfgang Weyrauch, Graig Whitney, Karl Wienand, Simon Wiesenthal, René Wintzen, Antoine Wiss-Verdier, Peter Paul Zahl, Gerhard Zwerenz; Korrespondenz mit Lesern und Hörern;
Persönliche Unterlagen, Zeugnisse, auch der Eltern, Auszeichnungen, Literaturpreise
Abkürzungen:
a/b Vorder- / Rückseite
Bl. Blatt
Bll. Blätter
Durchschr. Durchschrift
durchschr. durchschriftlich
eh. eigenhändig Heinrich Böll
Erstschr. Erstschrift (der Maschinenschrift)
Ev. Erstveröffentlichung
HB Sign. von Heinrich Böll für seine Arbeiten vergebene Sinatur
hs. handschriftlich von fremder Hand
Kap. Kapitel
Korr. Korrektur
korr. korrigiert
Masch. Maschinenschrift
masch. maschinenschriftlich
Ms. Manuskript
nicht in SB nicht in Sammelbände aufgenommen
Pag. Pagina
Pag. paginiert
Reinschr. Reinschrift, letzte Fassung eines Textes, der Grundlage des Druckes (Satzvorlage) wurde. Häufig ist nur die Durchschrift der Reinschrift erhalten
S. Seite
Typoskr. Typoskript
überarb. überarbeitet
unveröff. unveröffentlicht
unvollst. unvollständig
vollst. vollständig
vergl. vergleiche
Bei der Beschreibung der Papierformate wird der Normalfall - DIN A 4 - nicht erwähnt; davon abweichende Formate werden angegeben.
Nicht alle Manuskripte sind betitelt - in diesen Fällen wurden die ersten Worte der ersten Zeile als Titel, oder eine sachlich beschreibende Überschrift gewählt. Diese Titel sind kursiv gesetzt. Etwa Nr. 47, Bl. 50-51:
Mich besuchte vor einigen Monaten...
Den Titeln zugeordnet sind neben den Gattungsbezeichnungen auch Differenzierungen der Publikationsform:
(unveröffentl.) = bislang nicht publizierte Texte. Etwa:
Mich besuchte vor einigen Monaten...
(unveröffentl.)
Kurzgeschichte.
(nicht in SB) = zwar in den unterschiedlichen Medien publizierte Texte, die aber nicht in spätere Sammenbände eingegangen sind. Etwa Nr. 68, Bl. 21-24:
Paul Schallück - Porträt eines Schriftstellers.
(nicht in SB)
Feature.
Bei veröffentlichten Arbeiten ist der jeweilige Erstveröffentlichungsort und -form angegeben, vom. Etwa:
Ev.: Paul Schallück. (Feature). Gesendet: Süddeutscher Rundfunk (Heidelberg-Mannheim), Hörfunk, 28.4.1954 - Porträts junger Schriftsteller.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.