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Colloquium der Kritiker vom 20. bis 22. Mai 1965
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.04 Abt. Literatur
1965 - 1967
Enthält: - 2. Colloquium der Kritiker - In Sachen Rainer Maria Rilke und Thomas Mann - Programm, Referenten, Teilnehmer, Zusagen und Absagen, Teilnehmer-Listen, Anwesenheitslisten Bd. 1 - Vorschläge der Abt. Literatur, Protokollauszüge - Mitteilungen, Ankündigung der Veranstaltung - Einladungslisten - Anwesenheitslisten Bd. 2 - 2. Colloquium der Kritiker - In Sachen Rainer Maria Rilke und Thomas Mann - Programm, Referenten (Eudo C. Mason, Käte Hamburger, Erich Fried, Peter Demetz, Reinhart Baumgart, Hans Mayer, u.a. Exposé von Mayer) - Teilnehmer / Zusagen ( Beda Allemann, Heinz Politzer, Ivan Nagel, David Rokeah, Kurt Sontheimer, Jürgen Becker, Rudolf Hartung, Giorgio Zampa, Volker Klotz, Peter Szondi, Michael Hamburger, Werner Kraft, Wystan Hugh Auden, Marcel Reich-Ranicki) - Absagen (Eduard Goldstücker, Politzer, Albrecht Goes, Friedrich Schreyvogel, Peter Huchel, Hans Bender, Ernst Fischer, Hermann Meyer, Dora Mitzky, Lavinia Jollos Mazzucchetti, Roman Karst, Werner Weber (NZZ), Hans Egon Holthusen, Peter Rühmkorf, Wystan Hugh Auden, Erich Heller, Dieter Wellershoff, Erich v. Kahler, Peter Härtling, Helmut Heißenbüttel, François Bondy, Stephan Hermlin, Max Rychner, Robert Minder
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: 3114 H/3
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.