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. 1722: März 1722
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Enthält u.a.: Tod des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle eines Kanzleidirektors in Dillenburg
Enthält u.a.: Ernennung eines Vormunds über die Kinder des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bestallung eines Lehrers zu Dornholzhausen
Enthält u.a.: Duell zwischen einem braunfelsischen und einem nassau-dillenburgischen Jäger aus Herborn
Enthält u.a.: Einführung des Professors Pungler in Herborn als Rektor der Hohen Schule
Enthält u.a.: Entlassung des Johann Peter Eppstein aus dem Kriegsdienst
Enthält u.a.: Bestallung des Hans Dietrich Eckhardt als Förster im Amt Nassau und im Vierherrischen
Enthält u.a.: Inhaftierung des Diebes Georg Heinrich Dornbach (Mitglied der Räuberbande der kölnischen Jungen)
Enthält u.a.: Übertragung der Stelle des Landrentmeisters zu Diez, Heppe, auf den Bruder des J. G. Alstein in Amsterdam
Enthält u.a.: Gewährung der Steuerfreiheit für das auf der Lahnbrücke errichtete Wohnhaus des Heinrich Christoph Schepp
Enthält u.a.: Verringerung einer über die Gemeinden Altendiez, Heistenbach und Hirschberg verhängten Geldstrafe
Enthält u.a.: Anfertigung eines Gepäckwagens für Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin
Enthält u.a.: Berichterstattung über Einwohner von Thalheim
Enthält u.a.: Einbruch des Martin Theiß aus Arborn beim Hüttenpächter Höbel (Häbel) in Löhnberg
Enthält u.a.: Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Entrichtung rückständiger Kammerzieler durch Nassau
Enthält u.a.: Nutzung eines Gartens in der Neustadt zu Diez durch den Registrator Rath
Enthält u.a.: Werbung des Jakob Krebs durch preußische Offiziere
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Stuart (Stewart), Alstein, Wiederhold, J. G. Alstein, Wiederhold, Cramer, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Vermeulen, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Eulner, Leberecht von Wülcknitz
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.