Christoph Bernhard, Bischof zu Münster, Administrator zu Corvey etc., belehnt den Rittmeister Christian Jacob von Aschenfeldt im Namen seiner Hausfrau Dorothe Elisabeth von Etmastorff wegen ihres minderjährigen Sohnes aus ihrer ersten Ehe mit dem verstorbenen Obristleutnant Johann von Lüttersheim (Johan von Lutterssheimb), Arnoldt Friederich von Lüttersheim (Luttersheimb), mit dem Dorf Alten Lügde, sieben Hufen Land, einer Mühlenstätte beim Homborn und den Zehnten über das Alte Lügder Feld, früher im Lehnsbesitz der von Kanne und mit Konsens des verstorbenen Abts Aronold an den verstorbenen Johan von Luttersheimb verkauft.