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Bestallungssachen von Chirurgen und Regimentsfeldscherern
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E 8 B Militärangelegenheiten: Militär- und Truppenverwaltung, Personalia
Militärangelegenheiten: Militär- und Truppenverwaltung, Personalia >> 2 Militärpersonen >> 2.7 Unteroffiziere und sonstige Militärpersonen >> 2.7.10 Militärärzte und -chirurgen, Feldscherer
1696-1741
Enthält u.a.: Johann Friedrich Vogt, 1705
Enthält u.a.: Adam Jost Zipp, 1705
Enthält u.a.: Johann Peter Reuling, 1718
Enthält u.a.: Besetzung der Regimtentsfeldschererstelle beim Schrautenbach'schen Regiment, 1728
Enthält u.a.: Bewerbungen von Johann Benjamin Alther (Bild 40f), Henrich Wilhelm Meuler (Bild 72ff), Georg Daniel Reuling (Bild 80), Johann Nicolaus Held (Bild 83ff), Johann Balthasar Böhm (Bild 87ff), Lorenz Maximilian Walther (Bild 91ff), Georg Christoph Engelhardt (Bild 104ff)
Enthält u.a.: Auszug aus der Musterliste für das Schrautenbach'sche Regiment 1710-1714 (Bild 116f)
Enthält u.a.: Bestellung von Georg Christoph Engelhardt zum Regimentsfeldscherer, 1728 (Bild 131)
Enthält u.a.: Verhältnisse der Feldscherer beim Schrautenbach'schen Regiment, 1736 (Bild 143ff)
Enthält u.a.: Georg Henrich Reuling, 1741 (Bild 169ff)
Enthält u.a.: Philipp Pfitzner, 1741 (Bild 189ff)
Enthält u.a.: Johann Arnold Kappenhagen, 1741 (Bild 197ff)
Enthält u.a.: Johann Christoph Rauch, 1741 (Bild 199ff)
Hessen-DA
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.