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Choralen am Dom
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Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Tod des Choralen Johann Nikolaus Zurmühlen, Bitte des Choralen Friedrich Honneck für seinen Sohn Friedrich Wilhelm 1678 Bitte des Vikars Johann Heinrich Zurmühlen für seinen Bruder Martin 1688 Memorial sämtlicher Choralen wegen eines Quantums Roggen 1690 Evert Costede, Glaser zu Minden, wegen des Kostgelds für seinen + Stiefsohn, den Choralen Franz Evert Ulrich 1692 13. Besetzung der Stelle eines Schuldirektors nach dem Tode des Hermann Bergmann mit dem Choralen Christoph Adrian Wolffen 1693 16. Bewerbung des Johannes Wilberding aufgrund der Entlassung des Martin Zurmühlen wegen seines Exzesses als Chorale 1695 17. desgleichen des Johann Hermann Zeufski (mit Zeugnis aus Paderborn) 1695 23. Sämtliche Choralen wegen einer zustehenden Tonne Bier im Zusammenhang mit der Domscholasterei 1696 32. Choralen zur Rechnung: rückständiger Deputatroggen, Jakobsgeld, Ausgaben für die Behausung 1698 41. Vorstellung der Vikare wegen Nichtbesetzung des Amts eines Provisors nach dem Tode des Nicolaus Brickwedde durch die Choralen 1701 43. Bewerbung des Friedrich Wilckens um den Choralendienst nach dem Aufstieg des Otto Genahl 1702 45. Münstersche Obligation 1703 53. Beschwerde des Succentor Rembert Brickwedde über den Choralen Wulff wegen Störung des Gottesdienstes und Vernachlässigung der Pflichten 1701 60. Bittschrift der Witwe Anna Catharina Hormans für ihren in Hildesheim studierenden Sohn 61. Bewerbung des Franz Arnold Brickwedde nach dem Abgang des Wulff 1708 62. A. Wolff, Rektor der Domschule, wegen der Präzedenz vor dem Subjunioren Choralen Macke 1708 65. Supplik des Christopher Adrian Wolff zu Berlin wegen des rückständigen Gehalts und seiner Schulden 1708 89. Bericht über die Vergehen des Choralen Wolff 95. Bewerbung des Anton Horneman 98. Anweisung von Holz wegen der Pflicht zur Wache am Grabe von Karfreitag bis Ostern, Singen des Psalteriums 1711 100. Rückständiges Entgelt für die monatliche Prozession 1712 101. Zuweisung des Trauerflors für das Leichenbegängnis der Königin von Preußen 1713 107. Bestellung des Rembert Brickwedde als Chorale 1724 110. Choralen wegen der wöchentlichen Zumessung des Roggens 1727-1730 119. Bewerbung des Franz Carl Menckhoff um die Adjunktion beim Choralen Dincklage 1734 132. Bewerbung des J.H. Gobrecht 1735 134. Supplik der Witwe Cappen wegen Adjunktion ihres zu Osnabrück studierenden Sohns Franz Joseph 1736 136. Vertretung des nicht anwesenden Choralen Gobrecht durch den Vikar Eichholz 1736 138. Adjunktion des Anton Genahl bei seinem Oheim Anton Heinrich Genahl 1736 151. Klage über die schlechte Stimme des Genahl 1736 157. Larentz, Dekan im Stift, wegen seines Darlehens an den Choralen Gobrecht 1736 154. Choral Menckhoff wegen einer größeren Wohnung 1737 159. Einkünfte der Choralen von den Baxmannschen Ländereien 1737 162. Franz Silvester Genahl wegen seiner Heirat 1738 165. Bitte des Gabriel Grisenberg wegen Vertretung seines Vaters 1741 173. Beschwerde des Succentors Costede über den Choral Menckhoff wegen absichtlicher Abweichungen im Ton 1742 179. Bitte der Choralen zur Anfertigung kleiner Sitze im Chor 1743 181. Supplik des Johann Herm Kelner, Bürger zu Minden, wegen Adjungierung seines Sohnes Hermann beim Choral Wilcken 1744-1745 183. desgleichen des Franz Wilhelm Genahl 1744 198. Supplik des Camerarius Johann Gerard Idel Ernst um Adjungierung von einem seiner Söhne beim Choral Grisenberg 1748 200. desgleichen des Franz Wilhelm Genahl 1748 222. Choralen wegen Reparatur der Choralerie 1753 175. Bestrafung des Choralen Menckhoff wegen Trunkenheit und Verprügelung der Haushälterin 1755 236. Bewerbung des Kandidaten der Theologie Thomas Chr. Meyrahn 1758 237. desgleichen des Camerarius Elverfeld wegen seines Sohnes 1758 245. Bitte des Choralen Hermann Köllner um den Heiratkonsens 1759 248. Bestellung des Philipp Ignatius Daßmann zum Choralen nach dem Tode des Menckhoff 1759 254. Choralen wegen der Zinsrückstände 1760 257. Kapital bei der Witwe Vogeler 1762 263. Vorstellung der Junioren wegen der Differenzen zwischen Ernst und dem Provisor Kellner 1761
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.