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21 deutsche Zeichnungen von Kollwitz bis Klee, 1967
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A013_IV_095
A013 Galerie Michael Hertz
Galerie Michael Hertz
Die Akte beinhaltet die in Registerkarten alphabetisch sortierte Geschäftskorrespondenz Hertz' zu verschiedenen internationalen Institutionen, Unternehmen und Sammlern (s.u.), anlässlich seiner Ausstellung "21 deutsche Zeichnungen von Kollwitz bis Klee, 1967“.
Inhalt der Schreiben sind zumeist Katalogsendungen, Preisauskünfte, Kaufanfragen an Museen, Leihverträge und Einladungen zur Vorbesichtigung am 21. Juli 1967 in deutscher und englischer Sprache.
Die Akte enthält außerdem einen Brief vom 29.08.1967, in welchem sich Hertz bei Dr. Flemming für den Artikel über seine Ausstellung in der Zeitung „Die Welt“ bedankt.
enthält Galerien, Kunsthändler/innen:
Ernest, Henry: Montreal/ Kanada (Fine Arts)
Hertz, Galerie Michael: Bremen
Nierendorf, Galerie Meta: Berlin
Tate Gallery: London
Western Australian Art Gallery: Perth
enthält Künstler/innen:
Arp, Hans
Baumeister, Willi
Beckmann, Max
Beaudin, André Gustave
Braque, Georges
Calder, Alexander
Derain, André
Dix, Otto
Ernst, Max
Giacometti, Alberto
Grosz, George
Hoflehner, Rudolf
Kollwitz, Käthe
Lardera, Berto
Laurens, Henri
Masson, André
Matta, Roberto
Miró, Joan
Modersohn-Becker, Paula
Moore, Henry
Nolde, Emil
Picasso
Schlemmer, Oskar
Uhlmann, Hans
enthält Sammler/innen:
Ahle, Dieter: Berghausen
Allenbach, Werner: Bern
Bareiss, Walter: Salach/ Württemberg
Becker, Rolf: München
Bunnemann, Ingeborg
Erdmann, Walter: Köln
Fischer, Ernst: Krefeld
Goedeckemeyer, Helmut: Petterweil
Goltz, Dr. Rüdiger Graf von der
Goos, Dr. Günter: Kassel
Hegewisch, Klaus: Hamburg
Helms, Hermann: Bremen
Herding, Carl: Bocholt
Hülsberg, Dr. Hanns: Hagen
Kinkel, Hans: Stuttgart
Kirchner, Dr. Paulconrad: Buchholz
Klein, Inge: Lengerich
Leysen, André: Antwerpen
Rupf, Margrit: Bern
Scharf, Dieter: Hamburg
Stein, Gustav: Köln
enthält Museen/ Institutionen:
Antwerpen: Musee Royal des Beaux-Arts
Bremen: Kunsthalle
Bremen: Kunstverein
Brüssel: Musees Royaux des Beaux-Arts de Belgique
Budapest: Szépmüvészeti Múseum. Musée des Beaux-Arts
Darmstadt: Bauhaus-Archiv (Dr. Hans M. Wingler)
Detroit: London Arts Incorporated
Dresden: Staatliche Kunstsammlungen
Göteborg: Kunstmuseum
Hamburg: Ernst Barlach Haus
Hannover: Niedersächsische Landesgalerie (Dr. Harald Seiler)
München: Staatliche Graphische Sammlung (Dr. Bernhard Degenhart)
Oberlin: Allen Memorial Art Museum
Rotterdam: Museum Boijmans van Beuningen
Stuttgart: Graphische Sammlung (Dr. Gunther Thiem)
Stuttgart: Staatsgalerie
Tel Aviv: Museum of Art
darin sonstige Personen/ Körperschaften:
Baumeister, Margaret
Carter, Charles
Fitting, Gisela
Flemming, Dr. Hanns Theodor: Hamburg
Graphische Betriebe Carl Schünemann: Bremen
Haftmann, Dr. Werner
Handelsblatt: Düsseldorf
Hauswedell, Dr. Ernst: Hamburg
Heise, Prof. Dr. Carl Georg: Nussdorf
Jappe, Dr. Georg: Köln
Kraemer, Prof. Dr.-Ing. Friedrich Wilhelm: Braunschweig
Krimmel, Bernd: Darmstadt
Reidemeister, Dr. Leopold: Berlin
Rosenbach, Detlev: Havelse
Modersohn, Tille: Bremen
Scheidig, Walther
Süddeutsche Zeitung: München
Urban, Dr. Martin (Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde): Neukirchen
Verlag Philipp Reclam Jun (seit 1980 in Ditzingen): Stuttgart
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.