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. Kriegsnöte der Grafschaft Isenburg-Büdingen: Band 1
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.39 Isenburg >> 2.6.39.2 Isenburg-Büdingen >> 2.6.39.2.6 Militär- und Kriegssachen >> . Kriegsnöte der Grafschaft Isenburg-Büdingen
1630, 1635-1636
Enthält u.a.: Einquartierungen in der Grafschaft Isenburg-Büdingen, 1635
Enthält u.a.: Regelung des Wittumsgutes der Gräfin Anna von Isenburg-Büdingen nach dem Einfall Hessen-Darmstadts in die Grafschaft Isenburg, 1635
Enthält auch: Tod des Grafen Philipp Ernst von Isenburg-Büdingen, 1635
Enthält auch: Reise des Grafen Philipp Ernst von Isenburg-Büdingen nach Frankfurt und Hadamar, 1635
Darin auch: 'Kurtzer Vortrab künfftiger außführlicher in Gott / der Natur / und aller Völcker Rechten gegründeter Deduction, warumb das Gröffliche Hauß Ysenburgk / auß dem Frieden im Reich nicht außzuschliessen seye?', 1636 (Druck)
Darin auch: 'Kurtze Information, warumb das Gräffliche hauß Ysenburg auß dem Frieden im Reich nicht außzuschliessen sey?', o. D. (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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