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Sonderdrucke, Manuskripte
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Enthält: Friedrich Kullrich, Dortmunds älteste Stadtansicht auf dem Altarbilde der Propsteikirche zu Dortmund, Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark XL (1932) (Sonderdruck), dazu Zeitungsartikel (frühe 1930er Jahre) und handschriftliche Notizen (nicht von Else Rümmler); Ludwig Baron Döry, Ein Kabinettschreiner des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaften XXIII (1969) S. 147-166, (Sonderdruck), dazu maschinenschriftliches Exzerpt aus Uffenbach, Merkwürdige Reisen (1754) und Korrespondenz mit Döry; Clemens von Looz-Corswarem, Handelsstrassen und Flüsse - Die Verkehrsverhältnisse am Niederrhein zur Hansezeit, in: "zu Allen theilen Inß mittel gelegen", Wesel und die Hanse an Rhein, Ijssel und Lippe, Ausstellungskatalog Wesel 1991, S. 94-115 (Kopie); Kölner Portalbeschläge - Türgriff, Türdrücker, Türklopfer als Träger symbolischer Sinngehalte, Text: Helmut Fußbroich, Fotos: Hans Achtermann, Martin Bohn. Köln 1975; Wolfgang Uhlmann, Eine Bildungsreise Chemnitzer Industrieller im Winter 1818 nach Düsseldorf, Düsseldorfer Jahrbuch 62 (1990) 257-261 (Sonderdruck); Walter Gramatté Zeichnungen, Katalog zur Ausstellung bei C. G. Boerner Düsseldorf 1992, Text: Carla Schulz-Hoffmann; Inge Zacher, Skulpturen an öffentlichen Gebäuden, in: Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland, hg. von Eduard Trier und Willy Weyres, Bd. 4: Plastik, Düsseldorf 1980, S. 349-383 (Sonderdruck); Fritz Fremersdorf, Ältestes Christentum - Mit besonderer Berücksichtigung der Grabungsergebnisse unter der Severinskirche in Köln, Berlin 1956; Eduard Hlawitschka, Die Vorfahren Karls des Großen, in: Karl der Große, Bd. 1: Persönlichkeit und Geschichte. Düsseldorf o.J., S. 51-82 (Sonderdruck); Peter Classen, Karl der Große, das Papsttum und Byzanz - Die Begründung des karolingischen Kaisertums, um einen Nachtrag ergänzte Sonderausgabe des Druckes in: Karl der Große, hg. v. Helmut Beumann, Düsseldorf 1965; Carl Vossen, Schloß Benrath in Paris - Ein Düsseldorfer erlebt den Elysée-Palast, Das Tor 31 (1975) Heft 5, S. 93-95 (Kopie); Land an Rhein und Ruhr - Eine Sammlung heimatkundlicher Beiträge, Beilage zur Neuen Rhein Zeitung 1/1965; Otto Teich-Balgheim, Ein gotisches Wappenkästchen des Düsseldorfer Kunstmuseums, Sonderdruck Westdeutsches Jahrbuch für Kunstgeschichte/Wallraf-Richartz-Jahrbuch 10 (1938) S. 228-231; Jörg Gamer, Die Gemächer der Grossherzogin Stephanie im Mannheimer Schloß, Sonderdruck Mannheimer Hefte 2 (1968) S. 29-39; Vermessungsdirektor Röhr, Grundsätze vorzeitlicher Kult(ur)geographie, Sonderdruck Zeitschrift für Vermessungswesen 20 (1940) S. 469-477; 200 Jahre Vossen links - Bilder und Dokumente eines Hofes und einer Familie, Zur Ausstellung im Stadtmuseum im Oktober 1969; Tätigkeitsbericht des Goethe-Museums in Düsseldorf vom 30. Juni 1956 (dem Tage der Eröffnung) bis zum 30. November 1957; Mitgliederverzeichnis des Freundeskreis Löbbecke-Museum + Aquarium e.V.; Carl Vossen, Sankt Martin - Sein Leben und Fortwirken in Gesinnung, Brauchtum und Kunst, Maschinenschriftliches Manuskript (1974), dazu 2 Briefe Vossen an Else Rümmler; Fritz Dross, Zum Rothen Ochsen auf der Citadelle - Geschichte eines Hauses, seiner Menschen und ihrer Umgebung, Magisterarbeit Düsseldorf 1994; Fritz Dross, Düsseldorf von der Jahrhundertwende bis in die Gegenwart: Ein Überblick über die Geschichte der Stadt im vergangenen Jahrhundert, Maschinenschriftliches Manuskript 1996, dazu Brief Dross an Else Rümmler.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.