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Korrespondenz 1954-1977
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E Rep. 200-31 Nachlass Wilhelm Richter >> 03. Korrespondenz
1954 - 1977
Enthält: Heinrich Amersdorfer (Kunstlehrer an der Humboldt-Schule Tegel) 1955.- Joseph Axelrod (Gastprofessor aus Berkeley an der PH Berlin) 1963.- Margot Backhaus (Ehemalige Studentin PH Berlin) 1959.- Antoinette Becker 1970.- Beltz-Verlag 1964.- Ezra Ben-Gershon 1959.- Hans Christoph Berg (promovierte bei Wilhelm Richter, Universität Marburg) 1974, 1977.- Martin Berg (Bruder von Hans Christop Berg) 1968, 1977.- Wilhelm Bitter (Arzt, Psychologe, Stuttgart) 1959.- Alexander von Bormann 1967.- Markus Breunig 1977.- Heribert K. Bürger 1971.- Eva-Maria Burek 1966.- Cathermann 1973.- Trevor Davies (Kontrollkommission, PH Berlin) 1962, 1973/74.- Hildegard Diederichs (Nichte von Wilhelm Richter, Pädagogikstudentin) 1972.- W. Eckert 1966.- Wolfgang Edelstein (Max-Planck-Institut Berlin) 1965.- Alfred Ehrentreich (Verfasser der "Pädagogischen Odyssee") 1964-1966.- Paulus Engelhardt (Sohn von Viktor Engelhardt, Blumes Vertreter an der Humboldt-Schule) 1971.- H.W. Erdbrügger (Humboldt-Gymnasium Düsseldorf) 1967, 1969.- Lothar Fischer 1971.- Hans Freudenberg (Industrieller) 1960.- Erich Frister (Vorsitzender der Lehrer-Gewerkschaft) 1966.- Jay W. Gildner 1959 (156); Dietrich Goldschmidt (Professor der Soziologie, PH Berlin und Kirchliche Hochschule Berlin) 1973, 1970.- Werner Hartkopf (Referendar auf Scharfenberg, Studienrat und Direktor, Humboldt-Schule Tegel) 1960.- Leni Jackson (US Mission) 1972.- Willi Jelski (Scharfenberg Schüler, frühe Zeit) 1966.- Alfred Kelletat (Professor der Literaturgeschichte, PH Berlin) 1964, 1974, 1977.- Klett-Verlag 1968, 1970.- Julius Klinkhardt (Verlagsleiter)1964-1970.- Elly Könitz (Direktoratssekretärin, PH Berlin) 1965.- Otto Koppelmann (Professor der Geographie, PH Berlin) 1968/69.- Guido Krüger (Student der PH Berlin) 1966.- Erich Kühl (Kunstlehrer auf Scharfenberg) 1954/55.- Michael Landmann (Professor der Philosophie, FU Berlin) 1963.- Annedore Leber (Witwe von Julius Leber, Leiterin des Mosaik-Verlags) 1959.- Rudolf Lennert (Professor der Erziehungswissenschaften, FU Berlin, früher Landesprüfungsamt) 1963/64, 1972, 1976/77.- Wolfgang C. Müller (Professor der Erziehungswissenschaften, PH Berlin) 1969.- Bruno Opalka (Scharfenberg Schüler, frühe Zeit) 1972.- H. Poeschel (Arndt-Gymnasium, Dahlem) 1964.- Puppe 1969.- Adalbert Rang (Nachfolger von Wilhelm Richter, PH Berlin, Prof. der Erziehungswissenschaften) 1970.- Eli Rothschild (Beziehung durch Israel-Reise) 1965-1969.- Wilhelm Ruckert 1967.- Arnim Ruffner 1969.- Konrad Schrader (Lilienthalschule) 1956.- Elsa Schwan 1967.- Valerie A. Schweisser 1967.- Irene Sedatis (Sekretärin, PH Berlin) 1959.- Rolf von Sonjewski ("Salon für Wissenschaft und Kunst") 1972.- Helmut Stahl (Teilnehmer der Israel-Reise) 1966.- Werner Stein (Senator für Wissenschaft und Kunst) 1968.- Wolfgang von den Steinen (Historiker in Basel) 1962.- Wilke 1968.- Emma Wissler (Witwe des Nationalökonomen) 1957.- Manfred Witt 1967.- Karl Wolff 1967.
Enthält auch: Bemerkungen über Alfred Ehrentreichs Pädagogische Odyssee.- Zur Entwicklung der Lehrerbildung in Deutschland.- Erziehungswissenschaftler appellieren an die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, den Landtag und die in den vertretenen politischen Parteien zur Bildungsreform im Sekundarbereich II.
Archivale
Amersdorfer, Heinrich
Axelrod, Joseph
Backhaus, Margot
Becker, Antoinette
Ben-Gershon, Ezra
Berg, Hans Christoph
Berg, Martin
Bitter, Wilhelm
Bormann, Alexander von
Breunig, Markus
Burde, Wolfgang
Burek, Eva-Maria
Bürger, Heribert K.
Cathermann
Davies, Trevor
Diederichs, Hildegard
Eckert, W.
Edelstein, Wolfgang
Ehrentreich, Alfred
Engelhardt, Paulus
Erdbrügger, H.W.
Fischer, Lothar
Freudenberg, Hans
Frister, Erich
Gildner, Jay W.
Goldschmidt, Dietrich
Hartkopf, Werner
Jackson, Leni
Jelski, Willi
Kelletat, Alfred
Klinkhardt, Julius
Könitz, Elly
Koppelmann, Otto
Krüger, Guido
Kühl, Erich
Landmann, Michael
Leber, Annedore
Lennert, Rudolf
Müller, Wolfgang C.
Opalka, Bruno
Poeschel, H. (Arndt-Gymnasium, Dahlem)
Puppe
Rang, Adalbert
Rothschild, Eli
Ruckert, Wilhelm
Ruffner, Arnim
Schrader, Konrad
Schwan, Elsa
Schweisser, Valerie A.
Sedatis, Irene
Sonjewski, Rolf von
Stahl, Helmut
Stein, Werner
Steinen, Wolfgang von den
Wilke
Wissler, Emma
Witt, Manfred
Wolff, Karl
Beltz-Verlag
Klett-Verlag
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.