Papst Calixtus [III.] erklärt die Maßnahmen des Kaisers Friedrich III.
zugunsten des abgesetzten Alten Rates von Lüneburg für ungültig und fordert den
inzwischen wieder eingesetzten Alten Rat und die Bürgerschaft Lüneburgs unter
Androhung der in früheren päpstlichen Urkunden genannten Strafen auf, den Neuen
Rat von Lüneburg freizulassen, ihn wieder in sein Amt einzusetzen, ihm gehorsam
zu sein und jegliche Briefschaften zurückzugeben.