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Bibelgesellschaft Darmstadt
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 2 Buchstabe B
1816-1823
Enthält v.a.: Stellungnahme Karl Ludwig Wilhelms v. Grolman über die Höhe der vom Großherzog zu leistenden Unterstützung für die Bibelgesellschaft, 1820
Enthält v.a.: Zahlungsanweisung von 110 Gulden Unterstützung für das Jahr 1823
Darin auch: 'Anzeige und Aufforderung an das vaterländische Publikum' zur Unterstützung der neu gegründeten hessischen Bibelgesellschaft (Druck), o.J. [1816/17]
Darin auch: Proben der Druckschrift, in welcher die verschiedenen orientalischen Übersetzungen der Heiligen Schrift in der Missions-Presse zu Serampore gedruckt werden, o.J.
Darin auch: Erster Bericht der Großherzoglich Hessischen Bibelgesellschaft in Darmstadt (Druck, gebunden), Darmstadt 1823
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Grolman, Karl v. (1775-1829) - GND: 119408163 (https://d-nb.info/gnd/119408163)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.