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Paket mit der Aufschrift: Kur Mainzischer Gesandter zur Ankündigung des Ablebens Kaiser Caroli VI. und Wahltags. Creditiv. Protocollum über dessen Audienz. Attestatum Coloniense super facto insinuatione.
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Paket mit der Aufschrift: Kur Mainzischer Gesandter zur Ankündigung des Ablebens Kaiser Caroli VI. und Wahltags. Creditiv. Protocollum über dessen Audienz. Attestatum Coloniense super facto insinuatione.
Kurköln V, Kaiserwahlakten (AA 0010) >> 11. Papiere betreffend Kaiserwahlen von 1740-1792, insbesondere die Wahlen Karls VII. 1742 und Josephs II. 1764
1740
Enthaeltvermerke: Enthält: Berichte des Residenten zu Wien, von Heunisch; daneben auch von dem Gesandten zu Regensburg, Freiherrn von Francken, an den Kurfürsten über die Krankheit und den Tod Karls VI. vom 18. - 26. Oktober 1740. Papiere betreffend die Sendung des Grafen von Ostein durch Kurmainz an Kurköln zur Notifikation des Ablebens Kaiser Karls VI. und Einladung zur Kaiserwahl nach Frankfurt, Oktober - November 1740; Kurköln, Anlehen von 3.000 Reichstalern bei dem Kreispfennigmeister Meinertzhagen etc.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.