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Testament der Jungfer Elisabeth Frye, vom 11. Oktober 1624, verkündet am 21. Oktober 1624.
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Enthält: Sie will in der Lambertikirche bei ihren Eltern begraben werden. Als Erbe wird eingesetzt Johan Grüter junior, Sohn ihrer Schwester. Vermächtnisse erhalten 1. ihr Bruder Bernhard Frye zum Backhause, 2. ihr Schwager Lic. d. R. und Münster. Rat Melchior Mensing und dessen Tochter Margarete, 3. Eheleute Lic. Tegeder, 4. Witwe Dr. Leisting u. Bernard Leisting, 5. ihre Mödder, die Küklingersche und Werner Bisping zu Kükeling (sie sind mit der Testatorin über deren Mutter verwandt), 6. die Kinder ihrer Mödder, der Hoffelingerschen oder Landrentmeisterschen, 7. ihre Mödder Frau Walter Plonies u. Kinder, darunter Katharina Plönies, 8. Greiteken Schürman, Lichtmutter von Lamberti. - Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt ihre Schwäger Mensing und Johan Grüter, sowie Henrich Plönies, Dechant des alten Doms. Das Testament wird errichtet im Hause des + Dr. Leisting auf dem alten Steinweg. Zeugen: Michael von Büren und Johan Krechtinck. Johan Herding.