Abt Adolf belehnt nach dem Tod des Herzogs August von Braunschweig und Lüneburg und des Abts Heinrich den Herzog Georg Wilhelm als ältesten und regierenden Herzog zu Braunschweig und Lüneburg cellischen Teils auch zu Behuf der Gebrüder und Vettern, der Herzöge Johann Friedrich, Rudolf August, Ernst August, Bischofs zu Osnabrück, Anton Ulrich und Ferdinand Albrecht, zu Mannlehenrecht mit der Stadt Helmstedt und allen anderen weltlichen Lehngütern des Stifts Werden im Sachsenland entsprechend den Verträgen von 1654 bzw. 1490. Mit Vollmacht des Herzogs hat Ernst Christian von Haspergen, Altdrost zu Liebenau, gehuldigt im Beisein der Dienstmanns-Lehnmannen Wilhelm Alexander von Drimborn zu Dürwiß und Baldeney, Erbmarschalls und Drosten des Stifts Werden und Bernd Melchior von Vittinghoff genannt Schell zum Berg und Ripshorst.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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