Cristoffel Fuchs verzichtet nach dem Schiedsspruche des Jorgen Fuchs zu Sweinßhewbten Ritter und des Wilhelm Loffelholcz Bürgers zu Nürnberg für sich und seine Mutter Katherein, Witwe des Heinczen Fuchs, gegen die Stadt Nürnberg auf alle erhobenen Ansprüche aus einen halben Leibgeding zu 40 fl., das Eberhart Stieber von der Stadt gekauft hatte. Siegler: der Aussteller und Heincz Fuchs zu Walpurgk.