Hermann Rot d.Ä., Bürger zu Ulm, beurkundet, dass er sich mit Priorin und Konvent des Klosters oberhalb Gmünd wegen der Güter zu Mögglingen, Lindenthal und Mutlangen, die seine in dem Kloster gewesene Schwester Margret diesem vermacht hat, dahin gütlich verglichen hat, dass er auf obige Güter zu Gunsten des Klosters verzichtet und diesem noch überdies verschiedene weitere Zinsen verschreibt, wogegen die gesamte Nutznießung auf Lebenszeit seine zwei schon im Kloster befindliche sowie zwei weitere etwa noch dort eintretende Töchter haben sollen. Pfleger des Klosters: Walther von Rinderbach und Johann der Vetzer

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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